Deutschlands Zukunft: Enteignungen – und TBC
Es sind alarmierende Nachrichten, die in diesen Tagen bekannt werden. Spannenderweise veröffentlichen jetzt auch manchmal schon die Mainstream-Medien brisante Fakten, politisch ganz unkorrekt! An dieser Stelle sage ich ausdrücklich Danke! an diese mutigen Kollegen.
So berichtete Focus-online vor zwei Tagen über die Bargeldabschaffung in Indien, die auch uns bald schon erreichen kann. Des Weiteren brachte Spiegel-TV erschütternde Hintergründe über die längst vergessen geglaubte TBC-Seuche, die Einwanderer haufenweise nach Deutschland einschleppen. Und welt-online bereitet die Deutschen ganz konkret auf bevorstehende Enteignungen vor.
Es ist eine andere Welt als noch vor wenigen Jahren, in der wir zunehmend zurechtkommen müssen. Die alte Ordnung zerbricht, neue Fakten werden geschaffen. Im Sommer war die deutsche Bevölkerung bereits alarmiert worden, sich mit Lebensmittel-und Trinkwasservorräten einzudecken- für den Krisenfall. Nur wenige Monate später wird die Bundesregierung ganz konkret: Ein dementsprechender Gesetzentwurf wurde am Mittwoch, den 30. November 2016, vom Bundeskabinett beschlossen.
Enteignungen
So soll das Bundeslandwirtschafts-Ministerium künftig im Notfall vorschreiben dürfen, dass nur noch große Einzelhandelsfilialen geöffnet, dass landwirtschaftliche Betriebe im selben Zuge enteignet, und die Abgabe von Lebensmitteln unter staatliche Aufsicht gestellt werden sollten. Auch bei Schlachthöfen oder Wurstfabriken sei ein staatlicher Eingriff denkbar, heißt es. Lesen Sie ausführlich hier und hier weiter. Sehen Sie auch dieses Video für weitere Hintergrundinformationen zu Deutschlands Zukunftsaussichten.
Bargeldabschaffung in Indien
Nächstes Thema: In Indien wird die bargeldlose Gesellschaft vorbereitet. »Über Nacht hat der indische Premierminister große Geldscheine für ungültig erklärt. Das war aber nur eine Maßnahme. Tatsächlich arbeitet Indien schon seit längerem auf den gläsernen Bürger in der bargeldlosen Gesellschaft hin«. So heißt es aktuell bei Focus-online.
Der indische Premierminister Modi hatte demnach letzten Sonntag verkündet, dass sich das Land »allmählich von einer weniger auf Bargeld basierenden Gesellschaft zu einer »cashless society«, also einer bargeldlosen Gesellschaft bewegen könne«. Und so kommentierte Focus-Autor Torsten Schulte den Vorgang weiter: »Unbemerkt von der Weltöffentlichkeit greift jetzt die totale Überwachung der Inder. Kommt die Modi-Regierung mit den Maßnahmen durch, droht Indien zur Blaupause für den Rest der Welt zu werden«.
Es lohnt sich, den Artikel in Gänze zu lesen, da hier deutlich wird, wie schnell und unbemerkt der Vorgang läuft, um eine Gesellschaft in die Bargeldlosigkeit und damit in die völlige Überwachung zu bringen. Und während sich die Deutschen eine solche Maßnahme überhaupt nicht vorstellen können, wurde auch schon in Schweden der »gläserne Bürger« Wirklichkeit, wie manche Medien hier im Frühjahr berichtet hatten.
TBC-Seuchen-Alarm in Deutschland
Schließlich war da noch der aufrüttelnde, aufsehenerregende Spiegel-TV-Beitrag über die Wiederkehr der hochansteckenden TBC-Seuche, die nicht nur zu einer wachsenden Gefahr für die ganze Bevölkerung Deutschlands werden kann, sondern außerdem unvorstellbare Summen an Geld kostet.
Grund für die neue Ausbreitung der lebensgefährlichen Krankheit sind Migranten aus Afrika und anderen »Flüchtlingsgebieten«, die seit fast zwei Jahren ohne Gesundheitscheck und meist auch ohne Ausweispapiere, also völlig unkontrolliert, nach Deutschland einwandern können.
Die Politik blende dieses Problem weitgehend aus, so ein behandelnder Arzt im Interview. Ebenso werde völlig unterschätzt, wie schwierig es für das behandelnde Krankenhaus-Personal ist, die verschiedenen Ethnien angehörenden Patienten auf der Quarantäne-Station unter Kontrolle zu halten. Ausschreitungen, Streit und Gewalt haben Einzug gehalten in den Klinik-Alltag, ebenso wie aggressives Verhalten gegen das Krankenhaus-Personal, welches nicht selten körperliche Gewalt erfahren muss durch unzufriedene »Flüchtlinge«, heißt es unverblümt in dem Beitrag. Häufig muss die Polizei anrücken, um die nicht zu bändigenden Migranten in Einzelzellen (mit Gitterstäben und Spuck-Schutz) unterzubringen, damit sie keine weitere Gefahr darstellen.
Bis zu achtzehn Monate müssen die Patienten im Krankenhaus bleiben, die Kosten: Über 200.000 Euro kostet eine TBC-Behandlung! Alleine in der Station der Lungenklinik Parsberg werden derzeit fünfzig! TBC-Patienten behandelt.
Etwa zehn Prozent aller Einwanderer, so Dr. Ralf Mütterlein, ärztlicher Direktor der Lungenklinik Parsberg, bringen eine Tuberkulose-Infektion mit nach Deutschland, welche oft lange Zeit nicht erkannt wird. Von diesen zehn Prozent erkranken etwa zwei, drei Prozent, so die Auskunft des Fachmediziners. Legt man die veröffentlichten Asylbewerberzahlen zugrunde, so »müssen wir mit 8 000 bis 10 000 (Migranten) mit aktiver und behandlungspflichtiger Tuberkulose rechnen«, so der von Spiegel-TV befragte Arzt. Dies sei »eine riesige Welle«, die auf Deutschland zukomme. »Die kleinen Krankenhäuser in der ganzen Bundesrepublik und die Lungenfachkliniken klagen jetzt schon, dass sie diesbezüglich an der Kapazitätsgrenze angelangt sind«.
Wohlgemerkt, dies gilt nur für die veröffentlichten Einwanderungszahlen. Nicht eingerechnet sind hier hunderttausende Migranten, die nicht registriert wurden und werden, und die irgendwo unkontrolliert in der Menge untertauchen. Wer alleine diese Tatsache näher betrachtet, der kann nur ahnen, wie viele unentdeckte, hochgefährlich erkrankte Asylanten sich hier aufhalten, deren Krankheit unkontrolliert ausbrechen und sich ausbreiten kann.
Doch es sind nicht nur »Flüchtlinge« die vor Hunger und Krieg fliehen, heißt es weiter in dem Beitrag. Sondern es kommen auch solche Einwanderer, deren hauptsächliches Ziel es ist, ihre Krankheiten kostenlos in Deutschland auskurieren zu können. Da Deutschland Türen und Tore für jedermann weit geöffnet hat, müssen in den Kliniken auch jene behandelt werden, die sich eine medizinische Versorgung in ihrer Heimat nicht leisten können. So kommen offenbar immer mehr TBC- kranke Menschen aus Osteuropa ins Land, um sich hier –gratis- heilen zu lassen. Die Ärzte benutzen hier den Begriff »Tuberkulose-Tourismus«.
Doch kommen die »Tuberkulose-Touristen« aus Afrika oder Osteuropa nicht nur in den Genuss einer zuweilen bis zu eineinhalb-jährigen Klinikbehandlung, sondern es wird ihnen auch regelmäßig Bargeld ausgezahlt, welches sie »sparen oder in die Heimat schicken können«, deckt Spiegel-TV auf.
Schauen Sie sich den absolut sehenswerten Beitrag der Spiegel-TV-Redaktion an. Nochmals: Danke an die Mainstream-Kollegen für diese Arbeit!
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