Macht-Elite: Wer Deutschland kaputtschlägt
Januar 2016
Eva Herman
Wer sich in diesen Tagen verwundert die Augen reibt, weil sein Land gerade kaputtgeht, und niemand etwas dagegen unternimmt, der wünscht sich nur, der Albtraum möge schnell vorübergehen. Doch es ist kein Traum, sondern böse Wirklichkeit. Und sie hat gerade erst angefangen. Und es ist richtig: Niemand, der hier angeblich etwas zu melden hat, tut etwas gegen den Wahnsinn. Warum? Ganz einfach: Er, bzw. sie, dürfen nicht.
Denn es gibt fertige Strategien, die längst aktiviert wurden, um unser Land zu zerstören. Die Maschinerie ist bereits vor Jahren angelaufen, ohne dass hier jemand etwas groß davon mitbekommen hätte. Jetzt, angesichts des Einwanderungschaos, mit allen seinen furchtbaren Folgen von Gewalt, Unruhen, Kriminalität und Terrorismus, suchen wir fieberhaft nach Rettung. Doch es wird weder Rettung noch Hilfe geben, denn die Netzwerke arbeiten längst Hand in Hand, der Plan ist Realität geworden. Zugegeben, der Stoff ist nichts für schwache Nerven, aber sehen wir den Tatsachen dennoch ins Gesicht: Die Zerstörung Deutschlands und Europas ist von bestimmten Personen beschlossen worden, und sie wird Schritt für Schritt umgesetzt. Was kann uns helfen? Nur noch ein Wunder!
Der Albtraum wurde von mächtigen Strippenziehern entworfen, von skrupellosen Individuen, die unendlich viel Geld haben und noch mehr Macht. Sie sind so mächtig, dass sie bestimmen können, was unsere Medien veröffentlichen dürfen und was nicht, was unsere Polizei sagen darf und was nicht, was unsere Politiker entscheiden dürfen und was nicht. Sie bestimmen auch, wie viele Flüchtlinge in unser Land dürfen, sie lassen zu, dass zahllose Kriminelle und Terroristen darunter sind. Es stört sie nicht, dass inzwischen etwa 300 000 dieser Leute unregistriert bei uns untergetaucht sind, es scheint ihnen auch recht zu sein, dass immer neue Terrorzellen entstehen, hier, im ehemals beschaulichen Deutschland.
Diese Mächtigen bestimmen ebenso, dass unsere Gesetze zugunsten der meist muslimischen Einwanderer ausgehebelt werden, und dass wir, die deutsche Bevölkerung, alles dies akzeptieren sollen, dass wir sogar behilflich sein müssten bei der Vernichtung unserer Kultur. Wer das nicht will, weil sich in seinem Innern alles dagegenstemmt, der lebt gefährlich. Denn die Machtelite hat längst Gesetze in Brüssel ersonnen, mit deren Hilfe sie sogar Strafbefehle ausstellen lässt gegen die somit als „Nazis“ Gebrandmarkten. Oh, ja, die Mächtigen sind auf der Überholspur: So kommt es auch nicht von ungefähr, dass die deutsche Kanzlerin auf immer verbohrtere Weise darauf beharrt, dass WIR DAS SCHAFFEN! Längst ahnen wir, dass sie das selbst nicht glaubt.
Inzwischen weiß man sogar Namen dieser Machtherrscher. Sie sind nämlich nicht mehr so unsichtbar, wie sie es sich vielleicht wünschen. Wir wollen uns heute mit einem dieser einflussreichen Männer befassen, der ein Riesenrad dreht, und der derzeit die Strukturen, zu denen die Kultur, Tradition und Identität Deutschlands und Europas gehören, vorsätzlich kaputt schlagen lässt. Der Mann heißt George Soros und ist ein in den USA lebender Multimilliardär. Geboren wurde er in Ungarn als György Schwartz, andere Quellen behaupten, als Dzjchdzhe Shorash. Es ist der hervorragenden Recherchearbeit der Journalistin Friederike Beck zu verdanken, dass wir über die dunklen Wege des George Soros nun Erhellung erhalten. Denn bislang war er vorwiegend nur als Spekulant der ganz großen Sorte bekannt. In ihrer Arbeit zeichnet Beck die Verbindungswege auf, die alle zum selben Ziel führen: So viele Einwanderer wie möglich nach Europa, vorzugsweise nach Deutschland zu bringen, innerhalb kürzester Zeit. Einige Fakten:
Soros gibt sich als milder Wohltäter. Sein Hauptthema weltweit: Flüchtlinge. Soros gründete zahllose Stiftungen bzw. unterstützen seine Stiftungen wiederum viele NGOs (Nicht-Regierungsorganisationen, wie der PRO Asyl-Konzern, die Caritas, usw., die längst erheblichen Einfluss auf weltweite Regierungsentscheidungen nehmen). Soros wichtigste Stiftungseinrichtung dürfte die Open Society Foundation sein, die maßgeblich an der „Öffnung“ Osteuropas und ehemaliger Sowjetrepubliken beteiligt war, indem sie das Anschieben farbiger Revolutionen mitfinanzierte. Die Open Society Foundations kümmert sich in erster Linie um internationale Migrationsinitiativen. Die wirre Philosophie: Migration soll nicht verhindert, sondern als Menschenrecht weltweit gefördert werden. Dazu ist es in erster Linie wichtig, durch Zentralisierung, Unruhen, Revolutionen und Kriege die einzelnen Nationalstaaten zu zerstören, wie auch deren Grenzen zu öffnen. Das beherrschen die Mächtigen dieser Erde bekanntlich perfekt, die halbe Welt liegt bereits in Schutt und Asche.
Im Herbst 2015 forderte Soros auf einer seiner Webseiten freies Geleit für jeden Flüchtling nach Europa. Der Kontinent sah durch Schengen eh schon aus wie ein Sieb. Wörtlich: „Als Erstes hat die EU für die absehbare Zukunft eine Million Asyl-Sucher pro Jahr zu akzeptieren.“ Weiter hieß es: „Die EU muss 15 000 Euro pro Asylsucher in jedem der beiden ersten Jahre bereitstellen.“ Und: „Man sollte Flüchtlinge dort hinlassen, wo sie hinwollen und wo sie gewollt sind.“ Damit die „Flüchtlinge“ auch den Weg zu uns finden, schlägt Soros sichere Kanäle vor. Friederike Beck dazu: „Soros möchte somit eine Pipeline nach Europa installieren, die nicht Öl oder Erdgas, sondern Menschen nach Europa pumpt.“ Damit die „Flüchtlinge“ auch sicher hierher gelangen, sponserte der Multimilliardär eines der bestorganisierten Flucht-Netzwerke, das durch das PRO-ASYL-unterstützte Projekt w2eu. W2eu ist verantwortlich für die Veröffentlichung eines Heftchens für „Flüchtlinge“, eines Flucht-Ratgebers mit Tipps, Landkarten, wichtigen Telefonnummern von Hilfsorganisationen, um Europa sicherer zu erreichen.
Zu den wichtigsten Pro-Migrations-NGOs, die Soros auch sponsert, gehört das in Brüssel einflussreiche EPIM (European Programme for Integration and Migration). Es überwacht unter anderem die Medienberichterstattung in Europa. Schon 2012 hieß es dort, Europa sehe sich zunehmendem „Populismus“ ausgesetzt, die Politik- und Mediendebatte sei immer stärker polarisiert.“ Kurz darauf wurden EU-weite Kontroll-und Monitoring-Programme eingesetzt, auf deren Grundlage seither die Medien zum Thema Migration streng überwacht werden. Politisch unkorrekte Übeltäter wie Ungarn oder Tschechien werden seither öffentlich abgestraft. Wer sich also wundert, dass Deutschlands Massenmedien meist gleichgeschaltete Unwahrheiten berichten, mag hier einige Gründe erkennen. Das EPIM-Partnernetzwerk ist riesig: Es hat heute über 450 Organisationen in 45 europäischen Staaten von Migration als Partner, die es mitfinanziert. Wer bei EPIM unterkommt, erhält nicht nur Geld, sondern auch vielzählige Einladungen nach Brüssel. Dort wird er zielgerichtet und „migrationskonform“ geschult und umerzogen. Friederike Beck: „Da 2005 mehr und mehr nationale Kompetenzen nach Brüssel verlagert wurden, entschloss man sich, EPIM zu lancieren, um direkt vor Ort Migrations- und Asyl-Politik mitzugestalten.“
Die Netzwerke laufen also wie geschmiert. Das Ziel steht fest. Und wir? Warten auf das Wunder.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Preussischen Allgemeinen Zeitung
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