Meine Texte zum Thema Politische Umerziehung durch die Medien
Politik und Mainstream-Medien verändern Deutschland: Propaganda und Gesinnungsterror werden verbreitet. Eva Herman: »Die Wahrheit stirbt!«.
20.04.2012
Abstieg eines Leitmagazins: Der Spiegel ist »kastriert«
Zahlreiche Medienmeldungen lassen regelmäßig aufhorchen: Dramatische Auflagenverluste beim Spiegel. Auch im Januar 2012 wurde gemeldet: Der Spiegel hatte weiter ausgebaut – seine Verluste! Im letzten Quartal 2011 lag die verkaufte Auflage des Nachrichtenmagazins damit bei 927.561 Exemplaren. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Auflage um 4,8 Prozent zurück, während im zweiten und dritten Quartal der Rückgang noch bei 3,4 beziehungsweise bei 4,1 Prozent gelegen hatte. Der stete Fall des Spiegel fand damit eine weitere Fortsetzung. Das, was das Flaggschiff einst ausmachte, ist verblasst: seine Einzigartigkeit. Die Gründe.
01.04.2012
Das Medienkartell: Die rot-grüne Mediokratie
Vorabdruck aus dem neuen Buch Das Medienkartell von Eva Herman
Wer heute eine sachliche und objektive Berichterstattung über konservative Themen sucht, dürfte bald enttäuscht aufgeben: Sie findet hierzulande nur selten noch statt. Warum? Eine wichtige Antwort ist sicher diese: Weil die meisten Mitarbeiter der deutschen Presselandschaft selbst politisch auf roter, grüner beziehungsweise linker Seite verortet sind. Das ist sie, die häufig erwähnte und immer deutlicher spürbare Macht der Medien gegenüber den Bürgern!
21.12.2011
Syrien: Wie westliche Medien einen Dritten Weltkrieg entfachen
Ein unverantwortliches Kapitel der Pressegeschichte wird derzeit von fast allen deutschen und internationalen Medien über Syrien geschrieben. Es ist ein Kapitel mit politischen Auswirkungen, mit weltpolitischen Dimensionen. Es sind ganz ähnliche Mechanismen, wie jene, die bereits den Irak-krieg und den Libyenkrieg auslösten und nun auch den Iran bedrohen und damit unseren Weltfrieden. Es geht um gezielte weltweite Falschmeldungen über die Lage in Syrien. Diese erreichen den Zeitungsleser und Fernsehzuschauer ebenso wie den Internet-Nutzer in der täglichen Berichterstattung, ohne dass ihm dies auf den ersten Blick auffallen könnte. Vor allem gestern und heute berichten nahezu alle westlichen Mainstream-Medien wieder über »neue Brutalitäten des Assad-Regimes«. Doch was steckt wirklich dahinter?
27.11.2011
Sanfte Revolution? Gedanken zur generellen Abschaffung der politischen Parteien
Was ist unbeliebter? Die Politiker oder ihre Parteien? Richtig: Sie nehmen sich beide nichts, denn sie gehören zusammen wie der Brechreiz zum Speichel. Zu bösartig? Mitnichten: Deutschlands Bürger, Europas Wähler sind fertig mit diesem System. Alle Umfragen beweisen: Das Vertrauen in die Parteien und deren Lenker liegt am Boden. Gerade noch Zeit, um sich über die generelle Abschaffung aller politischen Parteien ernsthafte Gedanken zu machen.
08.08.2011
Ulrich Wickert und die Einführung des Euro: Eine überfällige Betrachtung
Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache. Dieser journalistische Grundsatz, einst geprägt von Tagesthemen-Bollwerk Hanns Joachim Friedrichs, könnte dessen Nachfolger Ulrich Wickert nun gehörig ins Genick schlagen. Denn der hat sich 2001, also vor genau zehn Jahren, gebührlich mit einer Sache gemein gemacht, die er persönlich damals augenscheinlich als gut empfand, wovor jedoch auch schon Anfang 2000 etliche Experten und Beobachter gewarnt hatten: die Einführung des Euro.
14.07.2010
Gute Nacht, Europa! Realitätsfernes Mediendiktat beschlossen, doch die Medien berichten nicht darüber!
Die parlamentarische Versammlung des Europarats hat sich darauf verständigt, wie Frauen und Männer in den Medien künftig europaweit dargestellt werden sollen. Danach soll das bisherige Image der Männer, das angeblich »vom Geschlechtstrieb beherrschte Personen« laute, umgeändert werden in »Männer in beruflichen und politischen Welten«. Die Frauen dürften nicht mehr als Sexualobjekte gezeigt werden, der Begriff Mutter wurde ersetzt durch »Frau zuhause«. Die Mainstream-Medien berichteten bislang so gut wie überhaupt nicht darüber, ihre Vertreter sollen jetzt durch Seminare und Workshops zu dieser Berichterstattung umerzogen werden.
04.06.2010
EU-Parlament: Europäische Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung »geschult« werden!
Man muss schon zweimal hinschauen, um das glauben zu können, was EU-Politiker sich ausdenken, damit sie die europäischen Medien auf Linie bringen und diese in den festen Griff kriegen. Dazu wird inzwischen zu unkonventionellen Maßnahmen gegriffen: So diskutiert das Komitee für Geschlechtergleichheit des EU-Parlaments schon länger über die »falsche Darstellung von Frauen und Männern in den Medien« und hat nun einen Maßnahmenkatalog vorgelegt, um den europäischen Journalisten und Redakteuren den Kampf anzusagen. Denn diese berichten immer noch nicht so, wie die EU-Politiker sich das wünschen.
26.05.2010
Leitmedium »Die Welt«: Von der Unfähigkeit der journalistischen Analyse!
»Die Welt« widmete sich gerade in ihrer dicken Pfingst-Printausgabe in umfangreicher Manier dem derzeit wichtigsten gesellschaftspolitischen Thema: der Kinderlosigkeit in Deutschland. Das ist grundsätzlich gut und wichtig, hat allerdings viel zu lange gedauert. Auf einer beeindruckenden Doppelseite analysieren sich die vier Journalisten Ulrich Exner, Judith Luig, Jennifer Wilton und Dorothea Siems durch das eigentlich nicht sehr schwierige Thema, wenige Seiten später wird schließlich die RTL-Supernanny als einzige »Expertin« um »Rat« gefragt und antwortet, dass Kinder ein »unkalkulierbares Zukunftsrisiko« seien. Nach Lektüre dieses Werkes ist der Leser allerdings nicht etwa schlauer, sondern ziemlich verwirrt. Dieser Beitrag, der sicher viel Geld und Zeit gekostet hat, spiegelt die derzeitig weit verbreitete Beratungs- und Denkresistenz von Medien und Politik wieder, außerdem ein hohes Maß an Ideen- und Ratlosigkeit nach dem Motto: Was soll man denn jetzt machen mit dieser europaweiten, demografischen Misere? Was hilft dagegen? Etwa Krippen? Mehr Jobs? Oder vielleicht das Gegenteil?
30.03.2010
Weg mit der Schweigespirale! Über die Mechanismen der Medienmanipulation
Wie ehrlich kann man heute noch sein? Was darf man noch ungestraft sagen? Kann jeder gefahrlos seine eigene Meinung, abseits des Mainstream, äußern? Werden wir immer sachlich von den Medien unterrichtet und informiert? Nein! Ganz sicher nicht!
25.03.2010
Brisante Neuerscheinung: Eva Herman bricht ihr Schweigen
Liebe Leserin, lieber Leser,
viele von Ihnen haben mir in der zurückliegenden Zeit sehr geholfen: Sie sprachen mir Mut zu, als ich öffentlich unter Druck geriet. Wegen haltloser Pressevorwürfe verlor ich meinen NDR-Job und wurde von zahlreichen Medien monatelang diskreditiert. Die meisten von Ihnen sagten: Lassen Sie sich nicht unterkriegen, halten Sie durch! Danke dafür! Denn die vielen Briefe und E-Mails, die ernst gemeinten und zum Teil liebevollen Ermunterungen halfen mir tatsächlich sehr, mich nicht nur über Wasser zu halten, sondern meinen eingeschlagenen Weg auch weiterzugehen. …
15.03.2010
Guido »Underdog« Westerwelle: Hexenjagd in den Medien!
Was derzeit mit dem deutschen Außenminister geschieht, sucht weltweit seinesgleichen: Was immer der Mann tut oder nicht tut, was immer er sagt oder auch nicht sagt, die immer radikaler links verortete deutsche Mainstream-Presse, Medien wie Zeitungen, Fernsehen, Radio und Online-Dienste zerpflücken ihn im Windschatten einer aufgebrachten Links-Opposition mit zunehmend wütendem Eifer. Man muss kein Freund Westerwelles sein, man muss auch nicht mit dem Programm der FDP liebäugeln, um klar erkennen zu können, was gespielt wird: Westerwelle soll weg! Längst ist er umzingelt von einer rot-grünen Übermacht, die inzwischen massiv und gefährlich nach links übergekippt ist, und die ihm vorhält, seine FDP sei »unsozial«, »radikal«, »extrem«, sie berge gar »marktradikale Extremisten«. Marktradikale Extremisten? Das bewegt sich schon ziemlich zielgenau in den Bereich des Justiziablen. Westerwelle hält dagegen: »Wenn Leistungsgerechtigkeit rechts ist, dann ist die Diskussion zu weit links.« Wohl wahr
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