Die ehemalige Tagesschausprecherin, ARD-Moderatorin und Autorin Eva Herman veröffentlicht aktuelle Artikel zu Politik, Medien, Meinungsfreiheit bzw. Lügen…
Red: Man übt nicht mehr nur auf Truppenübungsplätzen oder "jott-we-de" sondern in Städten den Zusammenbruch die Verteidigung der Logistik. Ein Glück, dass wir ja "keine Kriegspartei" sind ...
" Es sei eine Probe für den Ernstfall, erklärt ein Sprecher des Logistikbataillons 171 "Sachsen-Anhalt". Man stelle sich vor Deutschland werde angegriffen und die Verteidigungsstellungen so schnell gebrochen, dass die Logistik der Verteidiger in Gefahr sei. In diesem Fall muss die sogenannte vorgeschobene logistische Basis verlegt werden, und das schnell - in diesem Fall aus der Wettiner Heide in Sachsen-Anhalt nach Salzgitter. Damit wurde auch die Versorgung der im Raum Munster-Bergen übenden "Very High Readiness Joint Task Force" der NATO geübt. Auch wenn die Übung noch bis zum 20. Mai läuft, hat Salzgitter seinen Anteil bereits gebracht."
"Das Stahlwerk in Mariupol wirft Fragen auf. Was ist dort wirklich geschehen? Schenkte man in den letzten Wochen der Berichterstattung der ARD vorbehaltlos Glauben, so hätte man den Eindruck bekommen können, das russische Militär hätte skrupellos Zivilisten in diesem Stahlwerk eingekesselt und hungern lassen. Doch bereits in ein und denselben Beiträgen treten die Widersprüche unübersehbar zutage. Mal wird in Bezug auf die Zivilisten von „Eingesperrten“ gesprochen, dann wieder von Menschen, die sich verschanzt hätten. Das ist nur das offensichtlichste Beispiel einer ungemein verzerrten Berichterstattung, die die Geschehnisse in der süd-ostukrainischen Stadt Mariupol bruchstückhaft und dekontextualisiert wiedergibt. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich die Gemengelage als komplexer, als sie in der Tagesschau dem Zuschauer dargeboten wird."
Ob beim Camping oder zur Krisenvorsorge - durch sein cleveres Konzept und seine kompakte Bauweise ist der vollwertige Holzkohlegrill für den mobilen Einsatz ideal geeignet. Gefertigt aus hochwertigem Edelstahl passt sich der FENNEK Tischgrill Light seiner Umwelt ideal an und eignet sich daher als langjähriger Begleiter. Egal ob auf der Wiese, dem Festival oder beim Angeln, er fühlt sich überall heimisch. Der FENNEK Tischgrill Light ist schnell einsatzbereit. Der Aufbau ist denkbar einfach und geht innerhalb kürzester Zeit von der Hand. Durch seine sehr kompakte Bauweise und das verwendete Material ist er schnell auf Betriebstemperatur und ermöglicht Grillgenuss auf hohem Niveau. Er kann sogar in die Spülmaschine. Da bleibt mehr Zeit für das, worauf es eigentlich ankommt. Also nichts wie raus in die Natur, FENNEK Tischgrill Light in den Rucksack, Grillgut drauf und das Leben genießen.
Ihr perfekter Begleiter für die Outdoor-Küche: Mit dem multifunktionalen Grillhelfer Roxon BBQ Tool 6-in-1 haben Sie alle unverzichtbaren Utensilien stets in einem kompakten Tool vereint dabei. Grillgabel, Grillwender und Grillzange in höchster Qualität werden ergänzt durch ein Messer, einen Flaschenöffner und einen Korkenzieher. So sind Sie immer für alles gerüstet und einer perfekten Outdoor-Mahlzeit steht nichts mehr im Weg.
Das Roxon BBQ Tool 6-in-1 ist der ideale Begleiter für unterwegs. Es bietet auf kleinem Raum alle Funktionen, die man braucht, ist aus besonders hochwertigem Edelstahl gefertigt, absolut hitzebeständig und besonders einfach zu reinigen. Mit wenigen Handgriffen ist das Tool einsatzbereit und aufgeklappt - und ebenso schnell wieder zusammengelegt. Mit dem passenden Gürteletui haben Sie das Grillbesteck für alle Fälle immer gut geschützt dabei.
Außenministerium: Russland steigt aus dem Rat der Ostseestaaten aus
Russland steigt aus dem Rat der Ostseestaaten (CBSS) aus, doch dies wird seine Präsenz in der Region nicht beeinträchtigen, so das russische Außenministerium.
"Als Reaktion auf die feindseligen Handlungen hat der russische Außenminister Sergej Lawrow den Ministern der Mitgliedsstaaten des Ostseerates, dem Hohen Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und dem Ratssekretariat in Stockholm eine Nachricht geschickt, in der er den Austritt aus der Organisation mitteilt. Gleichzeitig hat die russische Föderalversammlung beschlossen, aus der Parlamentarischen Ostseekonferenz auszusteigen", so das Außenministerium in einer Erklärung auf seiner Website.
Das Ministerium wies darauf hin, dass die Beendigung der Mitgliedschaft im Ostseerat keine Auswirkungen auf die russische Präsenz in der Region haben werde. "Die Versuche, unser Land aus dem Baltikum zu verdrängen, sind zum Scheitern verurteilt. Wir werden weiterhin mit verantwortungsbewussten Partnern zusammenarbeiten, Veranstaltungen zu Schlüsselfragen der Entwicklung des Ostseeraums - unserem gemeinsamen Erbe - durchführen und die Interessen unserer Landsleute schützen", heißt es in dem Dokument.
"Die westlichen Länder - nennen wir die Dinge beim Namen - haben den Rat für ihre opportunistischen Zwecke vereinnahmt und planen, die Arbeit des Rates zum Nachteil der russischen Interessen zu gestalten", fügte das Außenministerium hinzu.
"Der luxemburgische Energieminister Claude Turmes hat sich für ein EU-weites Tempolimit ausgesprochen, um sich von Energieimporten aus Russland zu lösen. "Was wir auf EU-Ebene brauchen, ist ein EU-weit koordiniertes Geschwindigkeitslimit und zwei Tage Homeoffice pro Woche", sagte Claude Turmes. Zusammen mit autofreien Wochenenden in großen europäischen Städten könne man so 2,5 Millionen Barrel Öl einsparen. "Ich fordere die Kommission dringend auf, die Gelegenheit nicht zu verpassen, Europa auf diesen Weg zu bringen", so Turmes."
"Um unabhängig von russischer Energie zu werden, muss die Europäische Union nach Einschätzung der EU-Kommission bis 2030 bis zu 300 Milliarden Euro investieren. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentierte am Mittwoch einen Plan, um sich von fossilen Brennstoffen aus Russland zu lösen und die Energiewende zu beschleunigen."
"Anhaltender Materialmangel und steigende Baupreise, mehr Stornierungen und drohende Kurzarbeit: Der Krieg in der Ukraine trifft die lange Jahre boomende deutsche Bauindustrie mit voller Wucht und sorgt dafür, dass die Branche ihre Ziele für 2022 drastisch korrigieren muss."
"Vielleicht ist es bei der Gas-Pipeline Nord Stream 2 irgendwann einmal so wie bei der Titanic: Taucher schauen ab und an nach, ob der Stahlkoloss noch da unten auf dem Meeresboden liegt, und wenn sie hochkommen, bringen sie ein paar verschwommene Fotos mit, die von der Selbstüberschätzung der Menschen erzählen.
Das wäre noch der beste Fall. Im schlechtesten Fall tickt da unten auf dem Ostseegrund eine Zeitbombe, von der niemand weiß, wann sie hochgeht, und was dann passiert."
"Zur Unterstützung von Getreideausfuhren aus der Ukraine haben nach Angaben von Bundesverkehrsminister Volker Wissing Transporte auf der Schiene mit Hilfe der Deutschen Bahn begonnen. Die Gütertochter DB Cargo sei dabei, eine „Schienenbrücke“ dahingehend zu befähigen, künftig große Mengen an Agrarprodukten zu Häfen an der Nordsee und der Adria zu transportieren, sagte der FDP-Politiker am Dienstag in Berlin. Die Hilfe habe begonnen, DB Cargo fahre bereits im Auftrag privater Getreideexporteure aus der Ukraine. Bahnchef Richard Lutz sprach von zwei bis drei Zügen pro Tag aus der Ukraine heraus über Polen und entsprechende Terminals nach Westeuropa."
"In Wien nähert man sich dem morbiden Thema vordergründig „künstlerisch“ an; hier soll ein bislang vergessener Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden. Der einzige Zugang ist versteckt, der Rest der 600 Quadratmeter großen Anlage mit Betonplatten verschlossen und teilweise von Pflanzen überwuchert. Daraus soll nun eine Mischung aus Gedenkstätte und Bühne für künstlerische Veranstaltungen werden.
„Wir wollen einen Ort schaffen, der buchstäblich in die Tiefe geht. Einen Erinnerungsraum zu den Themen Krieg und Frieden für Künstlerinnen und Künstler jeglicher Herkunft”, erklärt die zuständige künstlerische Leiterin Anne Wiederhold-Daryanavard. Der Bunker soll der Öffentlichkeit nun als Ort „zeitgenössischer Erinnerungskunst“ erneut zugänglich gemacht werden, wobei die Kunst als Ansatz dienen soll. „In den über 40 Räumen soll ganz Unterschiedliches passieren: Videos, Performances oder Skulpturen sollen gezeigt werden”, so Wiederhold-Daryanavard."
- das Grundnahrungsmittel für Ihre Krisenvorsorge
- mindestens 5 Jahre haltbar
Milch gehört zu den Grundnahrungsmitteln und sollte deshalb in Ihrem Notvorrat nicht fehlen.
Dehydrierte Lebensmittel werden unter Vakuum und Schutzatmosphäre in Dosen abgepackt und dicht verschlossen. Dadurch ergibt sich die extrem lange Haltbarkeit. Nach diesem Trocknungsprozess verliert die Milch rund 90 Prozent an Gewicht und Volumen. Durch Wasserzugabe erhalten Sie die ursprüngliche Menge wieder zurück. Der Vorteil dabei ist u.a. der geringe Platzbedarf, die einfache Lagerung und die schnelle Zubereitung.
Nutzen Sie die Konservierungsmethode, bei der am meisten Nährstoffe erhalten bleiben und veredeln Sie den Geschmack durch das Dörren. Ungeahnte Geschmackserlebnisse werden Sie begeistern!
Mit unserem neuen Infrarot-Dörrautomat gelingen Ihnen ganz einfach supergesunde und vielfältige Dörrleckereien. So können Sie Ihr eigens geerntetes oder erworbenes Obst, Gemüse und Fleisch sowie Fisch, Kräuter, Blüten und vieles mehr problemlos für das ganze Jahr haltbar machen!
"Wo bekomme ich Trinkwasser her, wenn die Geschäfte zu sind? Wie wärme ich mich bei Heizungsausfall? Was tun, wenn im Katastrophenfall nichts mehr geht? Es sind Fragen wie diese, die viele Deutsche umtreiben, spätestens seit der Ahrtalkatastrophe im vergangenen Jahr, als mindestens 133 Menschen im sicher geglaubten Deutschland ertranken. Das Sicherheitsbedürfnis habe einen weiteren Schub bekommen, als der Krieg gegen die Ukraine ausbrach, sagt Birgitt Eberlin vom Berliner Arbeiter-Samariter-Bund (ASB). Sie ist eine Expertin und Ausbilderin für den Katastrophenfall.
Die Bevölkerung habe kein Vertrauen mehr in die Schutzmaßnahmen des Staates. Die Corona-Pandemie ist noch immer nah, Schutzräume vor Angriffen sind nicht mehr vorhanden oder gegenüber modernen Waffensystemen veraltet. Allgemein wirkt die Lage unsicher. „Immer mehr Menschen wollen wissen, wie sie sich selbst schützen und ihr Leben retten können.“"
"Selten waren die regionalen Preisunterschiede zwischen den Auszahlungspreisen der Molkereien so groß wie im Moment. Vereinzelt lagen die Preise in einigen wenigen Molkereien nur knapp über 40 Cent. Im Norden wurden für April hingegen mit 54 Cent die bislang höchsten Preise überhaupt gezahlt. "
"Österreich will sich auch nach den Beitrittsanträgen Schwedens und Finnlands nicht der Nato anschließen. »Wir werden (...) weiterhin neutral bleiben«, sagte Außenminister Alexander Schallenberg im Deutschlandfunk . Er nehme zur Kenntnis, dass Finnland und Schweden im Eiltempo eine massive Änderung ihrer Sicherheitspolitik vorgenommen hätten, so der ÖVP-Politiker. Schallenberg verwies auf die EU-Mitgliedstaaten Irland und Malta, die sich bislang ebenfalls nicht dem Bündnis angeschlossen hätten."