Sonntag, 09.04.2017
Viele Tote und Verletzte: Anschläge auf koptische Kirchen in Ägypten
Im nordägyptischen Tanta sterben bei einem Anschlag auf eine koptische Kirche mindestens 25 Menschen, Dutzende werden verletzt. Kurz darauf kommt es zu einer Explosion nahe einer Kirche in Alexandria – auch hier gibt es Tote. Die Regierung spricht von Terror…Mehr
Reaktion auf Nordkoreas Atomprogramm: US-Kriegsschiffe steuern auf Korea zu
Die USA reagieren mit einer Machtdemonstration auf die jüngsten Raketentests Nordkoreas. Amerikanische Kriegsschiffe nehmen Kurs auf die Koreanische Halbinsel.Eine Gruppe von amerikanischen Kriegsschiffen steuert im westlichen Pazifik auf die Koreanische Halbinsel zu. Das sagte ein Angehöriger des amerikanischen Militärs am Samstag dem Sender CNN. Es handle sich um eine Vorsichtsmassnahme, um die Präsenz und Bereitschaft in der westlichen Pazifikregion zu stärken, erläuterte ein Sprecher der Armee. Die grösste Bedrohung in der Region stelle nach wie vor Nordkorea durch sein »rücksichtsloses, unverantwortliches und destabilisierendes« Raketen- und Atomprogramm dar. … Mehr
Mann rast mit Pkw in Rathaus Verden
Ein Mann aus Verden setzte sich am Sonntagmorgen in seinen silbernen BMW. Dann raste er durch die Fußgängerzone und krachte in den Eingangsbereich des Verdener Rathaus. Sofort brach in dem verglasten Bereich Feuer aus – Retter rasten mit Blaulicht in die City. Rasend schnell breiteten sich die Flammen im Erdgeschoss aus. Ein Terroranschlag? Ein Polizeisprecher: »Das können wir derzeit ausschließen. Das Motiv liegt eher im persönlichen Bereich.« Vermutlich richtete sich der Angriff gegen die Behörde. Über den Täter ist nur bekannt, dass er aus Verden stammt. Gasflaschen wurden in dem Wagen gefunden. Er wurde leicht verletzt und ließ sich noch am Tatort widerstandslos festnehmen. Der Schaden geht in die Millionen….Mehr
»Flüchtlinge«: Die Deutschen haben die Schnauze voll
Die Stimmung kippt! Die Deutschen wollen nicht mehr. Im Westen noch weniger als im Osten. Sie haben die Schnauze gestrichen voll von Merkels »Flüchtlingen«. 54 Prozent sagen: Es reicht. Schluß! Mehr geht nicht. Vor etwas über einem Jahr (2015) hatten nur 40 Prozent diese Sorge… Ausgerechnet die Bertelsmann-Stiftung, Moslem-Merkels linker Lieblings-Erklärbär zur »Erforschung« der zufällig jeweils »passenden« oder »nötigen« Stimmungs-Gemengelage hat im Januar »die Lage« ermittelt, 2000 Bürger befragt. Danach sollten Merkel, Schulz, Göring ganz schnell bei Erdowahn um Asyl bitten…Mehr
Bargeldabschaffung: IWF rät in einem Arbeitspapier zur schrittweisen, unbemerkten Bargeld-Beseitigung
In einem neuen Arbeitspapier schreibt der IWF-Analyst Alexei Kireyev zum Thema Bargeldabschaffung: Obwohl einige Länder höchstwahrscheinlich in ein paar Jahren weniger Bargeld im Umlauf haben werden, sollte die Umsetzung der Bargeldabschaffung schrittweise vorgenommen werden. Der Bargeld-Beseitigungsprozess könnte auf anfängliche und weitgehend unkritisch betrachtete Schritte aufbauen, wie zum Beispiel das Ausdünnen großer Geldscheine, die Platzierung von Grenzen bei Bargeldtransaktionen und die Kontrolle von Bargeldbewegungen über Grenzen hinweg. Weitere Schritte könnten die Schaffung von wirtschaftlichen Anreizen zur Verringerung der Verwendung von Bargeld bei Transaktionen, die Vereinfachung der Eröffnung und Nutzung von übertragbaren Einlagen und eine weitere Computerisierung des Finanzsystems sein… Mehr
Wird der Begriff »Weiß« aus dem Duden gelöscht?
»White is purity« (zu dt.: »Weiß ist Reinheit«) – so lautete die Werbebotschaft für ein Deodorant von Nivea. Eine heikle Wortwahl. In den USA löste der Slogan einen gewaltigen Shitstorm aus. Die Rassismusvorwürfe gegen die Hautpflegemarke der deutschen Beiersdorf AG wurden so groß, dass das Unternehmen die Kampagne für das Deo in den sozialen Medien wieder löschte… Mehr
Ich nix wissen – Das neue Stockholm-Syndrom des n-tv-Nachrichtensenders
»Schweden ist angegriffen worden!« Nein, das brüllte nicht irgend ein durchgeknallter Boulevardreporter nach dem LKW-Mordanschlag in Stockholm. Das sagte Minuten später der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven, Sozialdemokrat. Der »Achorman« des deutschen »Nachrichtensenders« n-tv dagegen: »In Schweden ist ein Lastwagen in der Innenstadt von Stockholm in eine Menschenmenge GEFAHREN. Es soll Verletzte gegen haben. Man spricht sogar von Toten.« Ein Art Verkehrsunfall also… bedauerlich … die Polizei ist vor Ort…Tatütata!… Mehr
Lkw-Anschlag in Stockholm: Usbeke als Verdächtiger festgenommen
Die schwedische Polizei hat lokalen Medienberichten zufolge bestätigt, dass es sich bei dem Verdächtigen, der im Zusammenhang mit dem Lkw-Angriff in Stockholm festgenommen wurde, um einen Staatsbürger der zentralasiatischen Republik Usbekistan handelt… Mehr
Wien unterwirft sich George Soros
Im Wiener Gemeinderat wurde am 7. April 2017 über die von George Soros gegründete Central European University in Budapest diskutiert, gegen die die ungarische Regierung jetzt vorgeht. Dabei sprach nur die FPÖ an, dass Soros Staaten destabilisiert, während alle anderen Fraktionen in die Falle gingen bzw. ohnehin die Soros-Agenda gegen die eigenen Interessen unterstützen. Man sieht daran auch, wie mehrere Faktoren zusammenkommen: Medienpropaganda als einzige Quelle oberflächlicher Meinungsbildung, Naivität und bei manchen auch bewusster Verrat an Wien und Österreich. Da die rotgrüne Stadtregierung bedingungslos »Willkommen« ruft, was ebenfalls auf der Linie von Soros und seinen »NGOs« ist, kommt der gestrige Beschluss nicht überraschend. … Mehr
Aschaffenburg: Messer-Attacke im ICE nach Dortmund
Früher Freitagabend, 7. April 2017 im ICE zwischen München und Dortmund: Kurz vor dem Erreichen der unterfränkischen Hochschulstadt Aschaffenburg griff ein stark alkoholisierter Mann im Zug einen 27-jährigen Fahrgast aus Großbritannien grundlos mit einem Messer an und verletzte diesen. Mehrere zufällig im Zug reisende Polizisten und Bundeswehrsoldaten überwältigten den Angreifer unverzüglich. Bei Ankunft im Aschaffenburger Hauptbahnhof wurde der Täter abgeführt… Mehr
Sigmar Gabriel: Welt hat in Syrien »zu lange dem Bürgerkrieg zugesehen«
Außenminister Sigmar Gabriel hält die internationale Situation nach dem Vergeltungsschlag der USA in Syrien für äußerst besorgniserregend. »Nur eine politische Lösung, die von Russland, den USA und den beteiligten Regionalmächten mitgetragen wird, kann das Leid der Menschen dauerhaft beenden.« »Viele Menschen sind sehr verunsichert und haben Angst, dass es zu einem Krieg der beiden Supermächte kommen könnte«, so Gabriel… Mehr
Wenn Schweden sein Verhalten nicht ändert, wird es besiegt werden
Fast trotzig wie ein kleines Kind klang der sonst so gelassen wirkende schwedische Premierminister Stefan Löfven als er die Weltöffentlichkeit wissen ließ, wie man auf den verheerenden Terroranschlag, der 4 Todesopfer und zahlreiche Verletzen forderte, reagieren werde: »Terroristen wollen, dass wir Angst haben, wollen, dass wir unser Verhalten ändern, wollen, dass wir unser Leben nicht normal leben, aber das ist es, was wir machen werden. So können Terroristen Schweden niemals besiegen, niemals.« Wenn Löfven damit gemeint hat, dass man sich durch den Islamismus und seinen Terror nicht einschüchtern lassen will, ist das verständlich. Wenn auch seine Durchhalteparole kaum Erfolg haben wird. Die Stockholmer werden sich auf absehbare Zeit nicht mehr so frei in ihrer Stadt bewegen, wie sie das bisher getan haben… Mehr
US-weite Protestwelle nach Trumps Befehl zu Syrien-Angriff
Hunderte Menschen gehen seit Freitag in mehreren US-Städten auf die Straßen, um gegen den Befehl von US-Präsident Donald Trump zum Raketenangriff in Syrien zu protestieren. In den sozialen Netzwerken tauchten bereits zahlreiche Fotos und Videos davon auf… Mehr
Trump braucht einen Handelskrieg, um an der Macht zu bleiben
Was wird aus dem internationalen Handel? Neben der Einwanderung ist es das andere große Thema der Politik des US-Präsidenten. Bisher ist eigentlich kaum etwas passiert. Gleichzeitig sinken seine Beliebtheitswerte. … Mehr
Europäische Regierungen unterstützen Trumps Angriff auf Syrien
Nach dem amerikanischen Angriff auf die Luftwaffenbasis al-Shayrat in Syrien haben die europäischen Regierungen nahezu unisono ihre Unterstützung für das Bombardement erklärt, bei dem mindestens neun Zivilisten ums Leben kamen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der französische Präsident François Hollande stellten sich am Freitag in einer gemeinsamen Mitteilung hinter die Attacke: »Frankreich und Deutschland werden mit ihren Partnern und im Rahmen der Vereinten Nationen ihre Bemühungen fortsetzen, um Präsident Assad für seine verbrecherischen Taten zur Verantwortung zu ziehen.« Zynisch gaben sie Assad die »alleinige Verantwortung für diese Entwicklung«. Dessen »wiederholter Einsatz von chemischen Waffen und seine Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung« verlangten »eine Sanktionierung«… Mehr
Nach Militärschlag gegen Assad: Kreml erklärt US-Außenpolitik für unberechenbar
Das russische Außenministerium hat nach dem US-Angriff auf einen syrischen Stützpunkt eine fehlende außenpolitische Strategie der US-Regierung kritisiert. »Wenn etwas vorhersehbar ist in den Vereinigten Staaten, dann ist es die Unberechenbarkeit ihrer Außenpolitik«, sagte die Ministeriumssprecherin Maria Sacharowa der Agentur Interfax zufolge am Samstag im russischen Staatsfernsehen. … Mehr
US-Grenzschutz will Drohnen mit Gesichtserkennung
Flugdrohnen, wie man sie eigentlich für den Privatgebrauch kennt, sollen die Grenze zu Mexiko absichern. Eine zentrale Ankündigung von US-Präsident Donald Trump während des Wahlkampfes war es, die Grenze zu Mexiko intensiver zu schützen. Künftig soll dabei auch verstärkt moderne Technik eingesetzt werden. Konkret sollen Drohnen eingesetzt werden, die klassischen Consumer-Drohnen ähneln, wie sie unter anderem von DJI oder Parrot eingesetzt werden. Laut dem Papier sollen die Geräte mit modernster Technik arbeiten und vollautomatisch zwischen Menschen, Tieren und Fahrzeugen unterscheiden können. Außerdem sollen die Drohnen mit einem Gesichtserkennungssystem ausgestattet sein. Die Behörden wollen so die gescannten Gesichter direkt mit verschiedenen Datenbanken abgleichen können… Mehr
Samstag, 08.04.2017
Nach Stockholm: Wird der Dritte Weltkrieg ein Religionskrieg?
Der erneute Terroranschlag in Stockholm zeigt uns in aller Deutlichkeit: Der Islam hat Europa in ein Schlachtfeld verwandelt, immer mehr Leichen pflastern den Weg dieser »Religion« und es gibt kein Entrinnen, weil die Regierungen es so wollen und stoisch behaupten, der Islam – und damit eben auch der Terror – gehöre nun mal dazu…..Mehr
Giftgas nun auch in Mossul eingesetzt
Die Terrormiliz »Islamischer Staat« hat am Freitag Geschosse mit chemischen Kampfstoffen auf Zivilisten im irakischen Mossul abgefeuert. Dies teilte der Chef des lokalen Stadtrates, Abdel Sattar al-Habu, gegenüber Agentur RIA Novosti mit….Mehr
Erst bomben, dann überlegen? – US-Aktivisten warnen vor Atomkrieg wegen Syrien
Der von US-Präsident Donald Trump angeordnete Raketenangriff auf eine Luftwaffenbasis in Syrien könnte laut der US-amerikanischen Anti-Kriegs-Bewegung United National Antiwar Coalition (UNAC) eine »katastrophale Eskalation« in der Region oder gar einen Atomkrieg zur Folge haben….Mehr
Bald 3 Millionen Schutzsuchende in Deutschland?
Die Massenmigration nach Deutschland in den letzten Jahren umfasst Asylsuchende, Schutzbedürftige, berechtigte Flüchtlinge, illegale Einwanderer, Wirtschaftsmigranten, Geduldete und Ausreisepflichtige. Zusammen werden sie in der Mainstream-Media als »Flüchtlinge« bezeichnet. Im Artikel verwenden wir den Begriff Migrant….Mehr
Terror in Stockholm »Es sieht hier aus wie im Krieg«
Bei einem Anschlag mit einem LKW in Stockholm sind mehrere Menschen getötet worden. Der Laster fuhr in ein Kaufhaus. Der Vorfall ereignete sich auf der Straße Drottninggatan, einer auch bei Touristen beliebten Einkaufsmeile. Regierungschef Löfven sagte, alles deute auf einen »terroristischen Akt« hin: »Schweden ist angegriffen worden.« … Mehr
Kommando CIR: Neues »Kommando Cyber- und Informationsraum« der Bundeswehr
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat am gestrigen Mittwoch das »Kommando Cyber- und Informationsraum« (CIR) der Bundeswehr in Dienst gestellt. Das Kommando CIR ist als eigene Teilstreitkraft neben Heer, Luftwaffe und Marine konzipiert und wird alle relevanten IT-Kapazitäten der deutschen Streitkräfte bündeln. Unter Rückgriff auf die IT-Personalbestände der anderen Teilstreitkräfte soll es von zur Zeit rund 260 Mitgliedern auf eine Stärke von rund 13.500 Soldaten und zusätzlich 1.500 zivilen Mitarbeitern wachsen; dieser Umfang soll spätestens 2021 erreicht sein. Zusätzlich werden der Einheit im Juli weitere Truppen unterstellt – das Kommando Strategische Aufklärung, das Kommando Informationstechnik sowie das Zentrum für Geoinformationswesen der Bundeswehr. Geführt wird das Kommando CIR von Generalleutnant Ludwig Leinhos, der seine Karriere im Bereich der Elektronischen Kampfführung begonnen hat, später unter anderem im NATO-Hauptquartier in Brüssel für Cyber Defence zuständig war und im Jahr 2016 im Auftrag des Bundesverteidigungsministeriums die Leitung des Aufbaustabes Cyber- und Informationsraum übernommen hat. Leinhos erklärt zur Gründung seines Kommandos: »Wir stellen die nicht-kinetischen Mittel und Fähigkeiten zur Verteidigung Deutschlands bereit.« Tatsächlich geht der Auftrag des Kommandos CIR weit über reine Verteidigung hinaus. Mit der Aufstellung des Kommando CIR will die Bundeswehr »die militärische Relevanz des CIR als eigene Dimension neben Land, Luft, See und Weltraum« angemessen würdigen – kurz nach Verabschiedung einer geheimen »strategischen Leitlinie« über die militärische Nutzung des Weltraums … Mehr
Schwere Krise zwischen USA und Russland nach Syrien-Angriff
Die Lage in Syrien eskaliert. Die USA haben die syrischen Streitkräfte bombardiert und offenbar einen Regime-Change beschlossen. Nach dem US-Angriff auf einen syrischen Fliegerhorst ist eine russische Fregatte mit Marschflugkörpern in das Mittelmeer verlegt worden. Ziel der Fregatte »Admiral Grigorowitsch« sei die russische Militärbasis Tartus an der syrischen Küste, meldet die Agentur Tass. Israel begrüßt die Bombenangriffe der USA in Syrien, auch Großbritannien unterstützt das militärische Vorgehen. Russland spricht vom Bruch des Völkerrechts. Die Linken befürchten eine totale Eskalation – einen Weltkrieg. Der Präsident des Landes, Baschar al-Assad, nannte den Einsatz »rücksichtslos und unverantwortlic«… Mehr
»Kann zu einem Weltkrieg führen« – Was Trump bisher über Syrien sagte
Syrien anzugreifen sei, »als würde man Russland angreifen«, sagte US-Präsident Donald Trump im vergangenen November. Und: »Das könnte zum dritten Weltkrieg führen.« Noch vor wenigen Monaten lehnte US-Präsident Donald Trump Angriffe gegen das syrische Militär strikt ab. Als er am Mittwoch seinen Sinneswandel verkündete, sagte er, dass er »flexibel« sei. Doch mit Blick auf den syrischen Bürgerkrieg war Trump in den Jahren zuvor alles andere als flexibel. Im Gegenteil: Bei diesem Thema bewies er höchste Kontinuität… Mehr
USA wollen auch ohne China auf nordkoreanische Bedrohung reagieren
Die USA werden nach Worten von Außenminister Rex Tillerson notfalls auch ohne die Unterstützung Chinas Maßnahmen im Umgang mit Nordkorea ergreifen. »Wir würden uns freuen, mit ihnen (China) zusammenzuarbeiten«, sagte Tillerson am Freitag nach einem Treffen von US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping in Trumps Luxusdomizil Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida. Sollte China sich jedoch nicht mit den USA abstimmen können, seien die USA bereit, allein zu handeln… Mehr
Merkel über Flüchtlingskrise: »Wir haben uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt«
Merkel betonte den dringenden Handlungsbedarf der G-20-Staaten im Umgang mit Afrika. Grenzen zwischen den afrikanischen Ländern seien willkürlich gezogen worden – »ohne Rücksicht auf die Gebiete der einzelnen Stämme«…. Mehr
Syrien: Russland setzt Memorandum zu Flugsicherheit mit USA aus
Nach dem US-Angriff auf den syrischen Militärflughafen Schairat setzt Russland das Memorandum mit den USA zur Vorbeugung von Zwischenfällen im Luftraum über Syrien zeitweilig außer Kraft, wie das russische Außenministerium am Freitag mitteilte. In der Nacht zum Freitag hat die US-Armee nach offiziellen Angaben 59 Raketen des Typs Tomahawk auf den Flugplatz Schairat der syrischen Armee in der Provinz Homs abgefeuert. Mit dem Angriff reagierte die US-Regierung auf einen mutmaßlichen Giftgasangriff vom Dienstag im syrischen Idlib, den sie der Regierung Assads zuschreibt… Mehr
»Warnschuss oder Weltkrieg?« – Willy Wimmer warnt nach US-Angriff vor großem Elend
»Die USA streben seit 1990 die Weltherrschaft an.« Daran erinnert Willy Wimmer, ehemaliger Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium und ehemaliger Vorsitzender der parlamentarischen Versammlung der OSZE. Deshalb überrascht ihn der US-Angriff auf Syrien nicht. Im Sputnik-Interview setzt er auf die besonnenen russischen Reaktionen. »Es wird ja seit 1990 rumgelogen, das es nur so kracht. Kein Unterschied, ob es gegen den Irak oder gegen Jugoslawien geht. Das ist ja ein Muster, dass wir seit dem Hafen von Havanna im Jahr 1898 und der Explosion der »USS Maine« bei der US-amerikanischen Außenpolitik sehen. Das sind die selbstfabrizierten »False Flag«-Vorgänge, die dazu berechtigen, über andere herzufallen. Also: Entweder wir stoppen das oder wir landen im Elend! Das ist die notwendige Konsequenz«…. Mehr
USA, Syrien und wir
Ohne lange zu fackeln haben die USA den syrischen Militärflughafen Schairat angegriffen, nachdem behauptet wurde, Assads Truppen hätten Giftgas eingesetzt. Wie zu erwarten verstummen all jene Trump-Kritiker, die ihn zuvor pausenlos als sexistisch, rassistisch oder schlicht unfähig gegeißelt haben. Wie auf Kommando ringen sich Mainstream-Kommentatoren positive Bewertungen ab, die damit einmal mehr unterstreichen, dass sie der Kriegsmaschinerie und sonst niemandem dienen. Man sieht in dieser Situation auch, wer mit Trump tatsächlich die Hoffnung auf eine andere US-Außenpolitik verbunden hat, denn diese Menschen sind jetzt sehr enttäuscht. .. Mehr
München: Flüchtlinge reisen als blinde Passagiere auf Güterzügen ein
Zwölf Asylbewerber aus Afrika hat die Bundespolizei in München auf Güterzügen entdeckt. So viele wie nie. Sie waren illegal aus Italien eingereist. Darunter auch ein 27-jähriger Marokkaner, der im Februar abgeschoben worden war, wie der Datenabgleich eines Fingerabdrucks ergab. Gegen ihn bestand laut Bundespolizei eine Wiedereinreisesperre. Er sitzt nun im Gefängnis… Mehr
»Psychisch erkrankter« Syrer stach Mann Messer in den Rücken – von Passanten gestellt
Offenbar ohne jegliche Vorwarnung stach der Syrer einem mit seiner Frau vorbeikommenden Mann nieder. Passanten packten den Flüchtling und hielten ihn fest. Die Polizei dankt den Leuten für ihr couragiertes Eingreifen und die Erste Hilfe gegenüber dem schwer verletzten Opfer, wie der »BR« berichtete. Laut Aussagen der Polizei soll es sich nicht um ein politisch motiviertes Verbrechen gehandelt haben. Man gehe (natürlich) von einer psychischen Erkrankung des Täters aus. Der Syrer lebte seit vier Jahren als Asylbewerber in Deutschland. Gegen ihn wurde Unterbringungsbefehl wegen des Verdachts auf versuchten Mord beantragt. Er wurde in eine forensische Einrichtung eingeliefert… Mehr
23-Jähriger tritt Polizistin auf Uni-Gelände bewusstlos
Drei junge Männer stritten in Mannheim derart heftig, dass einer dem anderen eine Bierflasche über den Kopf schlug. Die Polizei versuchte, den 23-Jährigen zu bändigen – doch er wehrte sich vehement. Ein gewalttätiger junger Mann hat in Mannheim eine Polizistin bewusstlos getreten. Die Beamtin musste im Krankenhaus behandelt werden, teilte die Polizei am Freitag mit. Ein weiterer Polizist wurde leicht verletzt. Der junge Mann muss sich wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands verantworten… Mehr
Generalstreik gegen Politik von Präsident Macri in Argentinien: Zehntausende im ganzen Land beteiligen sich.
In Argentinien haben am Donnerstag die drei größten Gewerkschaftsdachverbände CGT, CTA und CTA Autónoma einen Generalstreik gegen die Politik von Präsident Mauricio Macri angeführt. Daran beteiligten sich nach Angaben der Gewerkschaften zehntausende Menschen im ganzen Land. Im Zentrum stand die Forderung der Gewerkschaften nach Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit, die seit Macris Amtsantritt im Dezember 2015 angestiegen ist. Dieser hat in seinem ersten Amtsjahr etwa die Entlassung zehntausender öffentlicher Angestellter durchgesetzt. Eine Ministerin bezeichnet Gewerkschaften als »Mafias«. … Mehr
Neu aus Schweden: Genderpornos für Flüchtlinge
Eine schwedische LGBT-Gruppe hat eine bizarre Sexinfobroschüre für sogenannte Flüchtlinge veröffentlicht. Die Broschüre mit dem Titel »Sexuelle Gesundheit und Rechte in Schweden« richtet sich an transsexuelle und homosexuelle Asylsuchende und zeigt die ganze Bandbreite sexueller Spielarten mit Hilfe in liebevoll gestalteter Zeichnungen der Künstlerin Bitte Anderson. Die teilweise geschmacklos überzogenen Zeichnungen von Schwulen, Behinderten oder Transsexuellen sollen die Asylsuchenden über ihre Rechte und Möglichkeiten aufklären. »Wenn Du trans bist, kannst Du eine medizinische Behandlung in Anspruch nehmen, die Dir hilft, in den Körper zu schlüpfen, der besser zu Deiner Genderidentität passt.«… Mehr
Andreas Baumgarten: »Der Boden ist die Grundlage unseres Lebens«
Wien, Dornbirn/Vorarlberg – Der Experte für Bodenkultur und Bodenfruchtbarkeit zu Gast in Vorarlberg: In der Zeit vor der Industrialisierung waren Wert und Bedeutung des Bodens allgegenwärtig, in der heutigen Gesellschaft ist Wissen über den Boden nicht mehr selbstverständlich, weiß der Gastreferent zum Mutter-Erde-Tag am 20. April in der Fachhochschule Vorarlberg (FHV), Dr. Andreas Baumgarten, Leiter der Abteilung Bodengesundheit und Pflanzenernährung in der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES). »Boden ist Grundlage für das Wachstum von Pflanzen und damit des überwiegenden Anteils der Nahrungsmittel. Auch Nahrung aus Flüssen, Seen und dem Meer wird indirekt vom Boden beeinflusst, da er als Filter und Speicher für Wasser, Nähr- und Schadstoffe auch die Wasserqualität wesentlich bestimmt.«… mehr
Freitag, 07.04.2017
Rotes Kreuz befürchtet internationalen Konflikt in Syrien
Das Komitee des Internationalen Roten Kreuzes hat davor gewarnt, dass der syrische Bürgerkrieg sich zu einem internationalen bewaffneten Konflikt ausweiten könnte. Das Rote Kreuz werde den Luftangriff mit den USA erörtern. Das teilte die Sprecherin Iolanda Jaquemet der Nachrichtenagentur Reuters mit….Mehr
Auf Verlangen Russlands: UN-Sicherheitsrat tagt noch am Freitag zu US-Raketenangriff in Syrien
Russland verurteilt den Angriff der USA auf Syrien als »Aggression gegen einen souveränen Staat«. Der UN-Sicherheitsrat wird sich deshalb in einer Dringlichkeitssitzung noch heute mit dem Raketenangriff befassen….Mehr
WHO widerspricht westlicher Darstellung von Giftgas-Autopsie der Idlib-Opfer
Nach Ansicht der US-Regierung hat die syrische Luftwaffe einen Chemiewaffen-Angriff in der Region Idlib geflogen. Auch der türkische Justizminister Bekir Bozdag beeilte sich, den syrischen Präsidenten Assad für den mutmaßlichen Einsatz von Chemiewaffen verantwortlich zu machen. Verwiesen wird dabei auf eine Autopsie durch die Weltgesundheitsorganisation WHO. Doch deren Sprecher Tarik Jasarevic erklärte gegenüber RT Deutsch, dass die Organisation gar nicht an der Autopsie beteiligt war….Mehr
Qualitätsjournalismus im Giftgas-Einsatz
Bis heute gilt es in westlichen Kreisen als erwiesen, dass der Einsatz des Gases am 21. August 2013 in Ghouta auf Befehl von Assad erfolgte. Daran hatte Präsident Obama am 10. September 2013 keinen Zweifel gelassen: »Assads Regierung hat über 1.000 Menschen mit Gas getötet« – woraufhin umgehend ein Militärschlagen erfolgte. Doch die Behauptung war falsch, wie der US-amerikanische Journalist Seymour Hersh schon am 8. Dezember 2013 in seinem Artikel »Wessen Sarin?« nachwies. Dieselbe Behauptung wird nun erneut verbreitet – und die allermeisten Qualitätsmedien stürzen sich kritiklos in den Giftgaseinsatz und also erneute Kriegsvorbereitungen….Mehr
»Admiral Grigorowitsch« mit Marschflugkörpern unterwegs nach Syrien
Die neueste Fregatte »Admiral Grigorowitsch« der Schwarzmeer-Flotte passiert laut Informationsdirektor Wjatscheslaw Truchatschow in den kommenden Stunden die Schwarzmeerengen und erreicht das Mittelmeer, um sich dem russischen Marineverband in Syrien anzuschließen. Dies berichtet die Online-Version der russischen Zeitung »Rossijskaja Gazeta«…Mehr
Stockholm: Lkw fährt in Kaufhaus – Polizei spricht von Terrorverdacht
Ein Lkw ist in einer Stockholmer Fußgängerzone in ein Bekleidungsgeschäft gefahren. Mehrere Menschen wurden verletzt. Laut Medienberichten sollen auch Menschen ums Leben gekommen sein. Die Polizei spricht von Terrorverdacht….Mehr
Erste Bilder von der zerstörten syrischen Luftwaffenbasis
Erste Filmaufnahmen von dem syrischen Luftwaffenstützpunkt Shayrat sind veröffentlicht worden. Die USA hatten diesen mit 59 Tomahawk-Marschflugkörpern angegriffen. Wobei nach Aussage des russischen Verteidigungsministeriums lediglich 23 ihr Ziel erreicht haben sollen..Mehr
Raketenangriff auf Syrien: Bleibt Trumps erster Schritt der letzte?
Der US-Angriff auf eine syrische Militärbasis dürfte nicht der Beginn einer gross angelegten Intervention sein. Doch wenn der Vergeltungsschlag verpufft, könnte Trump bald zu weiteren militärischen Schritten gezwungen sein….Mehr
Was über den US-Angriff in Syrien bekannt ist
Die US-Luftwaffe hat »Tomahawk«-Raketen auf eine Militärbasis des Assad-Regimes gefeuert – ein Vergeltungsschlag nach dem Einsatz von Giftgas im Nordwesten des Landes. Was ist bislang bekannt? Ein Überblick.
Internationale Reaktionen nach US-Angriff auf syrische Militärbasis
Die USA haben eine syrische Militärbasis nähe Homs angegriffen. Donald Trump ordnete den Luftschlag als Antwort auf die chemischen Angriffe in Idlib an. Trump und seine Regierung beschuldigen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad für Idlib verantwortlich zu sein. Trump rief zu einer internationalen Koalition auf, um dem »Schlachten« ein Ende zu bereiten. Moskau will ein Treffen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen einberufen. Erste Reaktionen auf den Angriff.
Trump macht Drohung wahr: USA feuern Raketen auf Luftwaffenbasis in Syrien ab
Nach offiziellen Angaben haben die USA mehrere Raketen auf einen Flughafen der syrischen Armee abgefeuert. Die US-Regierung reagiert damit auf einen mutmaßlichen Giftgasangriff vor wenigen Tagen in Syrien, den sie der Regierung Assads zuschreiben….Mehr
Tschetschenien: »Ja, die Schwulen müssen ermordet werden«
Tschetschenien jagt Homosexuelle, verschleppt sie in ein Geheimgefängnis und foltert sie. Einen öffentlichen Aufschrei gibt es nicht – Schwule werden im Namen der »Ehre« sogar von ihrer Familie ermordet. »Eine solche Kampagne gegen Schwule hat es in Tschetschenien bis jetzt noch nie gegeben«, sagt die russische Menschenrechtlerin Swetlana Gannuschkina. Auch sie hat seit Mitte März Meldungen über massenhafte Festnahmen von Schwulen in der russischen Teilrepublik im Nordkaukasus erhalten… Mehr
Henryk M. Broder: Ich muss an Flüchtlingen keine Buße für alte Sünden tun
Ein Berliner Soziologe erinnerte im Juli 2016 daran, dass »die deutsche Kriegsmaschine Millionen Menschen im Ersten und im Zweiten Weltkrieg aus Deutschland und aus anderen Ländern« vertrieben habe. Viele der »aus Deutschland und/oder von Deutschen vertriebenen Menschen wurden als Flüchtlinge weltweit empfangen und konnten somit überleben«. Woraus folge: »Die jetzige Flüchtlingskrise stellt für Deutschland eine Chance dar, nun seiner Reziprozitätspflicht nachzugehen.« Reziprozitätspflicht? Was mich angeht, so möchte ich nicht in eine kollektive Verantwortung eingebunden werden, die mich für den Fall, dass ich sie nicht annehmen mag, zum Mittäter macht. Hilfeleistung gegenüber »Flüchtlingen«, die sehr viel Geld für einen Platz in einem seeuntüchtigen Boot bezahlt haben, sollte darin bestehen, dass sie daran gehindert werden, in die Boote zu steigen… Mehr
Charlotte Knobloch: »Die AfD ist für jüdische Menschen nicht wählbar«
»Dreist« und »verlogen«: Frauke Petry erntet für ihre Behauptung, die AfD sei ein »Garant jüdischen Lebens« heftige Kritik. Charlotte Knobloch wirft der Partei vor, selbst antisemitische Thesen zu vertreten… Mehr
Forderung nach PlayStation und Taschengeld: Asylbewerber rasten aus
Vier randalierende Somalier sind nach ihrem Gewaltausbruch in einer Asylunterkunft in Dargelütz auf andere Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern verteilt worden. Sie waren am vergangenen Montag so ausgerastete, daß die Polizei gleich mit mehreren Streifenwagen anrücken mußte. Anlaß waren Forderungen nach einer PlayStation, mehr Taschengeld und die Verlegung in eine größere Stadt, berichtet die Parchimer Zeitung. Die vier Somalier im Alter zwischen 15 und 17 Jahren hätten ihrem Betreuer gedroht, ihn zu verprügeln, wenn er ihre Forderungen nicht erfülle… Mehr
Die Demokratie ist in Gefahr
»Die Anstalt« produziert ein Highlight nach dem anderen. Die Superlative gehen aus. Ein »die beste Anstalt seit…« wirkt nur noch lächerlich. Zeit also, Ihnen die fulminanteste Anstalt seit Langem vorzustellen. »Die Demokratie ist in Gefahr« ist eine grandiose – vorläufige – Abrechnung mit der deutschen, von der Finanzwirtschaft gesteuerten Plutokratie, die uns so rührend, bitte ein Taschentuch, als echte Demokratie angedreht wird. Wenn Wissenschaft und Medien versagen, dann muss die Aufklärung jemand anderer übernehmen: das Kabarett. »Die Anstalt« ist längst zum Volksaufklärer avanciert und hat diese Aufgabe mit unglaublicher Verve und Bravour angenommen…. Mehr
Er drohte, Leute abzustechen: Mann mit Riesenmesser sorgt für Alarm in Linienbus
Alarm im Linienbus 46 am Mittwochabend in Aachen. »Gleich mehrere Anrufer melden der Polizei, dass im Bus ein Mann sitzt, der ein langes Messer zeige und drohe, andere Leute abzustechen«, heißt es in einer Polizeimitteilung. Mehrere Zeugen hätten am Mittwochabend den Notruf gewählt, weil der 36-Jährige dort seine Waffe gezeigt und Drohungen ausgestoßen habe, teilte die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Donnerstag mit. Die Besatzungen mehrerer Streifenwagen hätten ihn mit gezogenen Pistolen gestellt und festgenommen… Mehr
Türkei-Konflikt: Erdogan beschimpft Europa als »verrotteten Kontinent«
Die schrillen Töne im türkischen Wahlkampf verstummen nicht: Präsident Erdogan wirft Europa erneut eine nationalsozialistische und rassistische Ausrichtung vor. Der Kontinent sei »in jeder Hinsicht verrottet«… Mehr
Unvorstellbar: Mord nach zwei brutalen Vergewaltigungen im Altersheim
Ein 18-Jähriger Somalier soll zwei männliche Senioren vergewaltigt haben, danach die Frau eines der beiden Opfer ermordet haben. Der grausame und unvorstellbare Tathergang: In den frühen Morgenstunden des 22 Oktobers brach der Mann in das Pflegeheim »Haus am Bürgerpark« ein, wo er einen 59-Jährigen, querschnittsgelähmten Mann vergewaltigte, der auf Grund seiner Behinderung völlig hilflos war. Im Anschluss daran ging er einen Raum weiter, wo er einen zweiten, noch älteren Senioren vergewaltigte, bis er von dessen 87-Jähriger Frau gestört wurde. Um einer Verhaftung auf jeden Fall zu entgehen, tötete er die Ehefrau des zweiten Opfers, wobei er laut der Polizei brutale Gewalt anwendete. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat Anklage wegen Mordes erhoben. Auch der NDR berichtet… Mehr
Erklärt Trump Assad den Krieg? – Experte sieht Gefahr für russische Soldaten
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff in Idlib, den der Westen der syrischen Regierung in die Schuhe schiebt, hat US-Präsident Donald Trump eine Reaktion angekündigt. Militärexperte Juri Netkatschew schließt nicht aus, dass die US-geführte Koalition einen Krieg gegen Damaskus beginnen könnte, was zu Opfern unter russischen Soldaten führen könnte… Mehr
Giftgasangriff: Merkel macht Assad verantwortlich – Putin warnt vor Voreiligkeit
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff in Idlib hat die deutsche Kanzlerin Angela Merkel die syrische Regierung dafür verantwortlich gemacht. Der russische Präsident Wladimir Putin dagegen warnt vor unbegründeten Vorwürfen, bevor alle Umstände unparteiisch geklärt sind. Am Donnerstag verurteilte Merkel den Giftgaseinsatz in Syrien als »barbarischen Angriff«. »Es spricht leider manches dafür, dass es vom Assad-Regime ausgegangen ist«, sagte die Kanzlerin laut deutschen Medien… Mehr
Trump droht China wegen Nordkorea mit Krieg
Vor seinem für diese Woche angesetzten Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping forderte US-Präsident Trump Peking drohend auf, Nordkorea zur Einstellung seines Atom- und Raketenprogramms zu zwingen, denn, wie er gegenüber der Financial Times erklärte: »Wenn China das Nordkorea-Problem nicht löst, werden wir es tun. Mehr habe ich Ihnen dazu nicht zu sagen.« Trump kündigte ein Ultimatum gegenüber Xi an: »China hat großen Einfluss auf Nordkorea. Und China wird sich entweder entschließen, uns wegen Nordkorea zu helfen, oder nicht. Und wenn es das tut, dann wird das sehr gut sein für China, und wenn nicht, dann wird es für niemanden gut sein.«… Mehr
Welt am Rande des Kriegs
Amerikanische Politiker haben am Dienstag eine ganze Reihe außerordentlich provokativer Äußerungen gegen Nordkorea getätigt. Dies unterstreicht die wachsende Gefahr eines größeren Kriegs im Pazifikraum.»Die Uhr ist jetzt abgelaufen und alle Optionen liegen im Fall Nordkoreas auf dem Tisch«, sagte ein US-Vertreter gegenüber Reportern. Nachdem Nordkorea am Dienstagabend erneut eine ballistische Rakete testweise ins japanische Meer geschossen hatte, erklärte US-Außenminister Rex Tillerson unheilvoll: »Genug haben die Vereinigten Staaten über Nordkorea gesagt. Wir kommentieren das Thema nicht weiter.« Am Samstag erklärte Präsident Trump, er sei bereit, auch „einseitig“ Krieg gegen Nordkorea zu führen. Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ashton Carter, Anhänger einer militärischen Eskalation gegen China und Nordkorea, sagte am Wochenende, eine militärische Operation gegen Nordkorea würde eine »Intensität an Gewalt mit sich bringen, wie wir sie nicht erlebt haben seit dem letzten Koreakrieg«, in dem fast drei Millionen Menschen getötet wurden… Mehr
Von der wundersamen Verwandlung von Autobahnen in Finanzprodukte
Die Bundesregierung will Autobahnen und andere Infrastruktur endgültig an private Investoren verschachern. Noch während die Privatisierungsgegner 2016 einen angeblichen Sieg feierten, arbeitete das Bundesverkehrsministerium längst an neuen Plänen, die deutschen Autobahnen doch noch privaten Investoren in die Hände zu spielen. Es tat das völlig unbeeindruckt davon, dass um die 80 Prozent der deutschen Bevölkerung, der Bundesrechnungshof und alle 16 Landesrechnungshöfe und so gut wie alle Verkehrsexperten entschieden dagegen sind. Das geht der Bundesregierung völlig am Rücken vorbei. Das Volk hat in Fragen des Volkseigentums nichts zu sagen… Mehr
An allem ist der Russe schuld!
Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer kritisieren die Propaganda des Staatsfernsehens und konstatieren: »Der Rundfunk ist Teil des Herrschaftsapparats!« An allem ist der Russe schuld! An allem, jawohl. Hillary Clinton verlor gegen Donald Trump, weil Putin mit Cyber-Angriffen Einfluss auf die Präsidentenwahl in den USA nahm. Europa ist in Gefahr, weil der russische Geheimdienst auch die Wahlen in Frankreich, in den Niederlanden und – horribile dictu! – sogar in Deutschland verfälschen will. Deutschland muss zu seiner Sicherheit nach innen und nach außen aufrüsten. Die NATO muss das Baltikum mit verstärkter Militärpräsenz vor der russischen Bedrohung schützen. Ohne Milliardenhilfe für die arme Ukraine hätte der Russe sich längst auch den Osten dieses Landes einverleibt. Hätte es die demokratische Revolution auf dem Maidan nicht gegeben, dann stünde der Russe doch bereits an der Grenze zu Ungarn. Der Russe ist ja mit seinen U-Booten auch schon in schwedische Hoheitsgewässer eingedrungen. … Mehr
Bericht: NRW-Innenministerium warnt Polizisten vor IS-Messerangriffen
In einem internen Schreiben warnt das NRW-Innenministerium Polizisten vor möglichen Messerangriffen durch Sympathisanten des »Islamischen Staates« (IS). Das berichtet das »Westfalen-Blatt« (Donnerstagsausgabe). Demnach hat das Ministerium die Information am 22. März herausgegeben. Darin heißt es, der IS propagiere Messerattacken auf Polizeibeamte. Dazu veröffentlichte das Ministerium Standbilder aus einem Internetvideo mit dem Titel »Greif sie an«. Auf dem Film ist das Signet von »Amaq« zu erkennen, der Propagandaagentur des IS. Das ansonsten professionelle Video hat Untertitel in fehlerhaftem Deutsch und in arabischer Sprache… Mehr
Zu hohe Kosten: Bankchef prophezeit Massensterben von Filialen
Auf dem Bankentag prophezeit Commerzbank-Chef Zielke, dass Tausende Zweigstellen schließen werden – nur nicht bei seiner Bank. Auch bei den Gebühren gibt es keine guten Nachrichten für Kunden. .. Mehr
Gewaltbereite junge Männer: Ehre, Imponiergehabe, Massenschlägerei
Der Vizechef der Gewerkschaft der Polizei beobachtet mit Sorge, dass Gruppen aus anderen Kulturkreisen sich in Deutschland Auseinandersetzungen liefern. Er warnt: Ganze Stadtteile seien abgehängt. Dieses Phänomen registriere man schon länger, sagte er der »Welt«. »Sie haben ein ganz anderes Werteverständnis. Da ist schon eine Beleidigung die höchste Form der Strafe. Es reicht ein Satz, und dann wird äußerst aggressiv darauf reagiert. Ehre und Imponiergehabe spielen dabei eine ganz große Rolle.« … Mehr
Donnerstag, 06.04.2017
NATO-Aktivitäten in Osteuropa »richten sich nicht auf Verteidigung« – Russland verlegt weitere Raketentruppen nach Kaliningrad
Die Spannungen an der russischen Grenze sind hoch. Die Nato weitet sich in Osteuropa zunehmend aus. Im Gegenzug dazu stationiert Russland Raketen direkt an der Grenze zu Polen und damit zur EU. Die Nato sieht die Schuld an der Aufrüstungsspirale einzig und allein auf der russischen Seite….Mehr
Trump scheint doch Recht zu behalten: Medien versuchen Abhörskandal durch Obama-Team zu vertuschen
Trumps Abhörvorwürfe trafen zu: Obamas Nationale Sicherheitsberaterin Susan Rice ordnete die umfassende Bespitzelung des Übergangsteams des neu gewählten Präsidenten an. Mainstream-Medien kannten die Wahrheit, aber unterdrückten sie aus ideologischen Gründen…Mehr
Nicolaus Fest: Kriminelle auf der Straße, Gesindel in den Redaktionen
In meinem letzten Eintrag machte ich mich über eine Sentenz von Max Frisch lustig, indem ich ihrem humanitaristischen Kitsch eine weniger freundliche, aber ähnlich pauschale Variante entgegenstellte. Diesen Witz haben nicht alle verstanden. Einige Blätter der politischen Korrektheit empörten sich über den Begriff ‚Gesindel’. Tatsächlich muss ich einräumen: Der Begriff ist nicht korrekt. Denn die Fremden, die gerade in den letzten Tagen in Hanau, Peine und anderen Orten den Bürgerkrieg ausriefen, Massenschlägereien in Einkaufszentren anzettelten oder Rettungssanitäter und Krankenschwestern attackieren, sind in Wahrheit Kriminelle. Das Gesindel sind jene, die diese Vorfälle verschweigen, kleinreden und immer erneut und wider besseres Wissen den kulturell-religiösen Hintergrund solcher Verbrechen negieren. Dieses Gesindel trifft man kaum an sozialen Brennpunkten; es sitzt vor allem in den Redaktionen…Mehr
Deutschland ermittelt gegen 20 mutmaßliche Erdogan-Agenten
Im Auftrag der türkischen Regierung sollen 20 Agenten Gülen-Anhänger in Deutschland ausspioniert haben. Im Visier der Bundesanwaltschaft ist auch ein hoher Funktionär der türkischen Religionsbehörde Dyanet. In Parlamentskreisen ist sogar von Hinweisen auf Entführungsvorbereitungen von türkischen Oppositionellen – auf deutschem Boden…. Mehr
AfD-Chefin Frauke Petry: AfD ist Garant des jüdischen Lebens
Antisemitismus in der AfD? Frauke Petry sieht dafür keine Anzeichen. Im Gegenteil. Als Argument verweist die AfD-Chefin ausgerechnet auf die Zuwanderungspolitik ihrer Partei. Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses nennt die Partei »eine Schande.«…Mehr
Giftgas-Angriff in Syrien: UN kann Luftschlag als Ursache vorerst nicht bestätigen
Die Vereinten Nationen können laut ihrem Sonderberater Kim Won-soo die Umstände der Giftgas-Attacke im syrischen Idlib vom vergangenen Dienstag bislang nicht aufklären. »Uns haben Berichte erreicht, wonach die Attacke durch einen Luftschlag auf ein Wohngebiet ausgeführt wurde. Trotzdem kann zurzeit die Art der Vollziehung der mutmaßlichen Attacke nicht endgültig bestätigt werden«, sagte Kim Won-soo bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates am Mittwoch. Zuvor hatte der Sprecher des UN-Generalsekretär Stephane Dujarric gesagt, die Uno könne die Informationen über eine angebliche Giftgas-Attacke in Idlib bislang nicht bestätigen… Mehr
Tschetschenien: Massenverhaftung von Schwulen
Der »Deutschlandfunk« hat diese Meldung für uns: In der autonomen Republik Tschetschenien im Süden Russlands sind offenbar mehr als hundert Männer festgenommen worden, weil sie homosexuell sind. Die russische Online-Zeitung »Nowaya Gaseta« berichtet, dass die Männer »in Zusammenhang mit ihrer nichttraditionellen sexuellen Orientierung« festgenommen worden seien – die offizielle Umschreibung von Homosexualität. Dem Bericht zufolge sind unter den Verschleppten auch religiöse Würdenträger und zwei bekannte Fernsehmoderatoren. Mindestens drei der verschleppten Männer seien gestorben, andere wurden schwer misshandelt. Einige seien »aus Mangel an Beweisen« freigelassen worden und außer Landes geflüchtet… Mehr
Londonistan: 423 neue Moscheen – 500 geschlossene Kirchen
Britische Multikulturalisten füttern den islamischen Fundamentalismus. Muslime müssen nicht zur Mehrheit in Großbritannien werden; sie brauchen nur allmählich die wichtigsten Städte zu islamisieren. Der Übergang läuft bereits. Britische Persönlichkeiten öffnen die Tür zur Einführung des islamischen Scharia-Gesetzes immer weiter. Einer der führenden britischen Richter, Sir James Munby, sagte, dass das Christentum die Gerichte nicht mehr beeinflusst und dass diese multikulturell sein müssen, was islamischer bedeutet. Rowan Williams, der ehemalige Erzbischof von Canterbury, und der Oberrichter Lord Phillips schlugen auch vor, dass das englische Gesetz »Elemente des Scharia-Gesetzes« einbeziehen müsse… Mehr
Experten warnen vor Bargeldgrenze: »Eingriff in Freiheit der Bürger«
Finanzminister Schäuble will eine Grenze von 5000 Euro bei Barzahlungen durchsetzen. Berater des Wirtschaftsministeriums haben sich nun eindeutig dagegen ausgesprochen. Vor allem ein Argument stört sie. .. Mehr
Resolutionsentwurf zu Giftgasangriff in Syrien basiert auf Fake-Infos – Moskau
Moskau hält den von den USA, Frankreich und Großbritannien präsentierten UN-Resolutionsentwurf über den mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien als reine Fälschung. Laut Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat er mit der Wahrheit so viel wie das Röhrchen mit weißem Pulver zu tun, das Colin Powell 2003 vor dem UN-Sicherheitsrat präsentiert hatte… Mehr
Syrien-Gespräche: Wer hat die Tagesordnung beeinflusst?
»Der Giftgasangriff bei Idlib ist das dominierende Thema bei den Syrien-Gesprächen in Brüssel heute«, lautete eine Anmoderation im Radio. Die Formulierung klingt so, als hätte jemand die Absicht verfolgt, die Tagesordnung zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Die Frage ist natürlich, wer daran ein Interesse haben könnte. Ein Großteil der Medien hat sich bereits festgelegt. Assad ist es gewesen und muss weg. Nur warum sollte der syrische Präsident dafür sorgen, dass seinem Land möglicherweise Milliardenhilfen der internationalen Gemeinschaft durch die Lappen gehen?… Mehr
Der IS und die Tschetschenen: Neue Form des Terrors in St. Petersburg – Experten-Analyse
Nach dem Anschlag auf die U-Bahn in St. Petersburg sprach EPOCH TIMES mit dem Terrorismus-Experten Shams Ul-Haq. Er sieht in dem Attentat eine neue Form des Terrors: eine Kooperation des Islamischen Staats (IS) mit den »Tschetschenischen Mudschahedin«. Diese Kombination ist auch für Deutschland gefährlich. Nun sagen viele Geheimdienste, dass auch der IS mit drinsteckt. Doch wie könnte der IS in einem Land aktiv sein, in dem er keine Unterstützer hat? Wir wissen nur wenig von den Tschetschenischen Mudschahedin. Weil darüber geschwiegen wird. Die TM gibt es schon länger, das ist eine Terror-Organisation, ähnlich wie Al-Qaida. Viele amerikanische Geheimdienste wissen, dass die TM und der IS weltweit kooperieren, aber darüber redet man nicht offen. Das BKA weiß es und die deutschen Geheimdienste wissen es auch – aber sie verschweigen es, weil sie den Leuten keine Angst machen wollen. Als Terrorismus-Experte, anhand meiner Quellen, kann ich bereits sagen, dass diese beiden Organisationen eine Allianz gegründet haben, um die Welt unsicher zu machen… Mehr
Deutschland: 268.000 Syrer haben Recht auf Familiennachzug
Laut einem internen Papier der Bundesregierung haben knapp 268.000 Migranten aus Syrien das Recht auf Familiennachzug. Damit droht eine neue Einwanderungswelle nach Deutschland. Der deutschen Tageszeitung »Bild« liegt ein internes Papier der Bundesregierung vor, das die Folgen des Flüchtlingszuzugs untersucht und zu dem Schluss kommt, dass etwa 268.000 syrische Einwanderer das Recht auf Familiennachzug haben. Die Aussetzung des Familiennachzugs, die bis März 2018 läuft, findet bei ihnen keine Anwendung. Dies wird erneut eine massive Einwanderung nach Deutschland zur Folge haben, obwohl das Land bereits jetzt mit den Auswirkungen der Asylkrise maßlos überfordert ist. Die „Bild“ berichtet von insgesamt knapp 1,3 Millionen Migranten, die in den letzten zwei Jahren nach Deutschland illegal eingereist sind… Mehr
Bundespräsident Steinmeiers Ziel: »Europäisches Deutschland«
Deutschland liegt bekanntlich schon immer in Europa, und zwar genau in der Mitte des Kontinents. Das wissen selbst deutsche Spitzenpolitiker. Wenn der neue Bundespräsident Steinmeier in seiner ersten Rede im Ausland, nämlich vor dem Europäischen Scheinparlament in Straßburg, diese Rede mit dem Satz, übrigens in Englisch, beendet: »Wir wollen ein besseres Europa bauen, und wir wollen ein europäisches Deutschland sein«, kann er also nicht ernstlich daran erinnert haben, wo Deutschland geographisch zu verorten ist… Mehr
Orban: Soros ist Staatsfeind Nr. 1
In Ungarn stellt sich die Regierung mit einem neuen Gesetz gegen den wachsenden Einfluss des US-Milliardärs George Soros. Das Parlament verabschiedete eine Gesetzesnovelle, die das weitere Bestehen der von Soros finanzierten Central European University (CEU) beendet. Soros gilt in Ungarn als Staatsfeind. Ministerpräsident Orban ist davon überzeugt, dass Soros mit seinen von ihm finanzierten Stiftungen und Netzwerken den Nationalstaat abschaffen, den Multikulturalismus einführen und ein großer Befürworter der jetzigen Flüchtlingspolitik ist… Mehr
Merkel will Tabus statt Aufklärung
Frau Dr. Merkel hat den Vorschlag unterbreitet, daß unsere arabischen Freunde aufs deutsche Land ziehen sollen: »Wir erwarten, dass sich die Menschen, die zu uns kommen, an unsere Gesetze halten, dass sie ein bisschen neugierig sind auf unser Leben.« Die Flüchtlinge sollten nicht in die großen Städte streben, sondern in ländlichen Regionen bleiben. Dort gebe es mehr Wohnraum, und die Menschen dort könnten sich oft besser um sie kümmern, sie besser integrieren. Nach Merkel müßten die Flüchtlinge »die Werte, die dieses Land lebt – Toleranz, Offenheit, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit« achten und versuchen zu verstehen: »Man kann sagen, wenn man etwas nicht versteht, aber man sollte es achten und einhalten.«… Mehr
Burka und Nikab? »Jeder Fall einer zu viel«
Muslimischen Frauen soll das Tragen eines Gesichtsschleiers in den öffentlichen Gebäuden Niedersachsens verboten werden. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat die CDU in den niedersächsischen Landtag eingebracht. Danach sollen Burka und Nikab – ein Schleier, bei dem ein Schlitz die Augen frei hält – aus den Räumen aller Landesbehörden, aus Gerichten, Schulen, Hochschulen, Museen sowie aus Schwimm- und Sporthallen verbannt werden. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen lehnten den Vorstoß ab; die FDP signalisierte Unterstützung. … Mehr
Moslemische Privatschule – Schwedens Vornesitzer
Gleichstellung gehört in Schweden seit Jahrzehnten zur Staatsräson, das Land gilt diesbezüglich europaweit als gesellschaftspolitisches Musterländle. Doch nun erschüttert eine Dokumentation des Senders TV4 das emanzipatorische Eiapopeia in Politik und Medien… Mehr
Jünger, bunter, weiblicher? »Alte weiße Männer« kommen in der CDU gut an
In der CDU/CSU-Bundestagsfraktion kursiert ein Papier, das zeigt, wer Wahl-Tore schießt und wer nicht. Generalsekretär Tauber gab schon vor einiger Zeit die Parole aus, die CDU müsse »jünger, bunter und weiblicher« werden. Eine Studie zeigt, Tauber irrt… Mehr
Französisch-Guayana: Der verzweifelte Protest im französischen Armenhaus
Straßensperren, geschlossene Schulen und Geschäfte, gestrichene Flüge und der Hafen blockiert: Bereits seit zwei Wochen wird Französisch-Guayana durch Proteste lahmgelegt. In Frankreich sorgen die sozialen Unruhen in dem Überseedepartement angesichts der in zweieinhalb Wochen anstehenden Präsidentschaftswahlen für Schlagzeilen, doch bei den meisten anderen Europäern rufen sie lediglich ein Schulterzucken hervor. Immerhin befindet sich Französisch-Guayana 7000 Kilometer entfernt in Südamerika… Mehr
George Soros als Kanzlermacher
Organisationen wie Campact oder Avaaz stehen zunehmend in der Kritik, doch man muss sich dessen bewusst sein, dass sie auch dazu verwendet werden, von außen auf Wahlen Einfluss zu nehmen. Sie ergänzen sich mit Medien, die Martin Schulz gerade zum »Messias« hypen und zugleich unterstellen, Russland beinflusse Wahlen in jener Weise, die charakteristisch ist für George Soros und Co. Dies führt der Historiker und Buchautor Wolfgang Effenberger hier am Beispiel der Kampagnen für Schulz weit über die SPD hinaus aus: … Mehr
Mittwoch, 05.04.2017
Syrien-Konferenz: Deutschland will Milliarden in Hilfe für syrische Flüchtlinge stecken
Deutschland wird nach Angaben von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel weitere Milliardensummen in die Hilfe für syrische Bürgerkriegsflüchtlinge stecken. Er appellierte außerdem an Russland, einer geplanten UN-Resolution zur Aufklärung des Giftgas-Angriffs zuzustimmen…Mehr
Kreml: Syrische Luftwaffe bombardierte Chemie-Waffenlager in Idlib
Das russische Verteidigungsministerium hat seine Sicht zum mutmaßlichen Giftgasaustritt in Idlib veröffentlicht. Die syrische Armee habe ein Munitionslager der Dschihadisten zerbombt, in dem Sprengladungen mit chemischen Kampfstoffen aufbewahrt wurden. Dieselbe Munition wurde bereits nachweislich von den Terrormilizen im syrischen Aleppo verwendet…Mehr
Kriege, Terror, Instabilität – die Welt ist ein Pulverfass
Die Zahl der Konflikte auf der Erde hat sich verdoppelt, die politischen und wirtschaftlichen Risiken wuchsen. Ein Kreditversicherer hat bei seiner globalen Analyse einen Gefahrenindex erstellt, er zeigt eine Welt am Rande des Kollapses…Mehr
Schweiz empört über Pädagoge Jürg Jegge: Die Missbrauchsvorwürfe aus dem Skandal-Buch
Jürg Jegge (73) galt als Lichtgestalt der Pädagogik. Doch das heute erscheinende Buch Jürg Jegges dunkle Seite – Die Übergriffe des Musterpädagogen, erhebt schwere Vorwürfe: Jegge soll über Jahre Jugendliche und Erwachsene missbraucht haben…Mehr
Hamburgs Senat finanziert linken Anti-G20-Gipfel
Der rot-grüne Senat in Hamburg unterstützt indirekt linksextreme Organisationen bei ihren Protesten gegen den G20-Gipfel. Der Senat bewilligte der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung eine Förderung des »Gipfels der globalen Solidarität« in Höhe von 46.000 Euro. Das geht aus einer Beantwortung einer Anfrage der AfD in der Hamburgischen Bürgschaft hervor….Mehr
Schwere Vorwürfe aus Brüssel: Deutsche Politik hat die Armut im Land vergrößert
Die Brüsseler EU-Kommission wirft der Bundesregierung laut einem Zeitungsbericht vor, mit ihrer Wirtschafts- und Sozialpolitik Armut zu fördern. In ihrem aktuellen Deutschlandbericht schreibt die Kommission nach Angaben der Mittwochsausgabe der »Frankfurter Rundschau«, von 2008 bis 2014 habe »die deutsche Politik im hohem Maße zur Vergrößerung der Armut beigetragen«…Mehr
Kampf gegen Kinderehen: Bundesregierung beschließt Ehe-Reform
Am Mittwoch hat die Bundesregierung ein neues Mindestalter für Ehen beschlossen. Demnach müssen Heiratende mindestens 18 Jahre alt sein. Die Reform soll dazu beitragen, Kinderehen zu bekämpfen…Mehr
Faktenfinder und Fake News in der Tagesschau
Es klingt wie ein verspäteter April-Scherz, ist aber keiner. Die mit Zwangsgebühren finanzierte deutsche Tagesschau bewirbt auf ihrer Startseite gerade einen Ratgeber »Faktenfinder« zum Erkennen von Fake News, während die aktuelle Topnachricht der Tagesschau ein typisches Beispiel für Fake News ist. Hier sind ein paar Anmerkungen dazu. So sieht der Block »Faktenfinder« auf der Startseite der Tagesschau aus: Und von da kommt man dann zur großen Faktenfinder-Seite der ARD-Tagesschau, wo etwa ARD-Propagandistin Sonia Mikich behauptet, es gebe kein »Recht auf eigene Fakten« und Faktenchecks seien für Journalisten »der neue Standard.« Dass Faktenchecks für Journalisten ein »neuer Standard« sind, ist ein interessantes Eingeständnis für die Vertreterin einer Branche, die seit Jahrzehnten reihenweise kriegsstiftende Lügengeschichten in die Welt bläst. Nur, dass Journalisten nun mit Faktenchecks als Standard zurechtkommen, ist trotzdem nicht erkennbar, denn nach wie vor blasen Journlisten täglich neue Lügengeschichten in die Welt. Aber nun gibt es da eine Hilfe vom ARD-Faktenfinder, wo ARD-Propagandistin Verena Stöckigt seit heute Morgen Journalisten und den Konsumenten ihrer Lügengeschichten in einem »Tutorial« erklärt, wie sie Fake News erkennen können… Mehr
USA wollen bei Einreise Passwörter und Weltanschauung wissen
Bei der Einreise in die USA könnten Ausländer künftig dazu gezwungen werden, ihre Kontakte und Passwörter in sozialen Netzwerken preiszugeben sowie Fragen zu ihrer Weltanschauung zu beantworten. Die US-Regierung erwäge diese Maßnahmen, um die Sicherheitskontrollen zu verschärfen, berichtete das »Wall Street Journal« unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Die Änderungen könnten dem Bericht zufolge möglicherweise auch für die 38 Länder gelten, die Teil des Visa-Waiver-Programmes (ESTA) sind. Dann wäre auch Deutschland betroffen. Derzeit laufe eine Überprüfung der Sicherheitskontrollen, berichtete die Zeitung weiter. Es blieb aber unklar, wie weit fortgeschritten diese ist.
Moskau: NATO-Handlungen in Osteuropa richten sich nicht auf Verteidigung
Russlands Außenministerium hat Erklärungen der NATO als falsch zurückgewiesen, wonach Handlungen der Allianz in Osteuropa und im Baltikum auf die Verteidigung gerichtet sind. »Das entspricht nicht der Wirklichkeit«, betonte das Außenamt am Dienstag in Moskau… mehr
Russland verlegt weitere Raketen in Ostsee-Exklave Kaliningrad
Im Rahmen der Kampfausbildung seiner Streitkräfte verlegt Russland Verbände der Raketentruppen in verschiedene Gebiete, darunter auch in die Ostsee-Exklave Kaliningrad. Das erklärte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums am Dienstag in Moskau. »Diese Handlungen verstoßen nicht gegen das Völkerrecht, weil sie auf dem Territorium Russlands vorgenommen werden«, hieß es… Mehr
Erledigen rechte Newsseiten die Drecksarbeit für das Weiße Haus?
Vor einigen Tagen verließ eine gewisse Katie Walsh das Team des US-Präsidenten. Die gerade einmal 32-Jährige ist einer dieser hochtalentierten politischen Strippenzieher und diente im Trump-Team zwei Monate lang als Vize-Stabschefin – einer der einflussreichsten Jobs im Weißen Haus. Künftig wird sie bei der Organisation »America First« arbeiten, die im Wesentlichen Basisarbeit für Donald Trump und seine politische Agenda macht. An sich ist diese Personalie für Außenstehende nicht weiter erwähnenswert, wenn nicht der umstrittene Journalist Chuck Johnson behaupten würde, sie sei einer der »Verräter« im Weißen Haus, die ständig Interna an die Presse weitergeben würden… Mehr
Diese Anzeichen deuten auf eine neue Finanzkrise hin
Die Pleite eines US-Hausfinanzierers vor genau zehn Jahren war der Auftakt zu einer der größten globalen Krisen. Und obwohl die Welt seitdem viel dazu gelernt hat, kommt die nächste bestimmt… Mehr
Das sagt die Terrormiliz IS über Trump: Das Land wird von einem Idioten regiert
Erstmals seit dem Machtwechsel in Washington hat sich die Terrormiliz Islamischer Staat zu den USA und Trump geäußert – und ihr Urteil fällt sie in sehr deutlichen Worten. Das Land stehe kurz vor seinem Untergang, so ein IS-Sprecher in einer Botschaft, die auf dem Kurznachrichtendienst Telegram veröffentlicht wurde. Beweis dafür sei der Umstand, dass das Land von »einem Idioten« regiert werde, der weder wisse, was »Syrien oder der Irak oder der Islam« sei… Mehr
Manuela Schwesig will uns Eltern an den Kragen
Ein empfehlenswerter Beitrag von Birgit Kelle. Kinder genießen Grundrechte wie jeder andere Bundesbürger welchen Alters auch. Wer nun wie die Familienministerin gesonderte Kinderrechte im Grundgesetz fordert, hat anderes im Sinn. Es schleicht sich sofort flau die Frage ein, gegen wen die Rechte der Kinder gestärkt werden sollen und vor wem sie zusätzlichen Schutz brauchen, wir leben im weltweiten Vergleich ja nun wahrlich nicht in einem Krisengebiet.Nun bin ich nicht immer up to date in der Tagespolitik. Ich muss faktisch zwischen dem Schreiben vier Kinder täglich mit drei Mahlzeiten versorgen. Es wäre mir aber doch sicher nicht entgangen, wenn zwischen zwei Ladungen Wäsche die Menschenrechte im Grundgesetz abgeschafft worden wären. Wir besitzen sie also noch. Und als ich zuletzt einen Blick auf meine Brut warf, musste ich feststellen: Sie sind tatsächlich Menschen, wenn auch nach einem Tag im Garten nicht immer sofort als solche erkennbar. Wie praktisch, sie müssen also Menschenrechte qua Geburt besitzen…. Mehr
Deradikalisierung? Frankreichs Fiasko im Kampf gegen die Islamisten
Nizza ist Frankreichs Hochburg der Islamisten. Es gibt viele Bemühungen, Radikale zur Vernunft zu bringen – doch ein Parlamentsbericht spricht von »komplettem Fiasko«. Ist das Vorhaben eine Illusion? Wer sich die Karte des »radikalisierten Frankreichs« ansieht, die das Innenministerium angefertigt hat, stellt fest, dass die Zahl möglicher Gefährder in bestimmten Regionen besonders hoch ist: Betroffen ist neben dem Großraum Paris und der Region an der belgischen Grenze im Norden vor allem der Süden. Nizza ist die Hochburg des Islamismus, während gleichzeitig der Anteil der Front-National-Wähler dort historisch hoch und die bürgerliche Rechte den Überzeugungen des FN auffällig nah ist… Mehr
ARD-Propagandistin Sabine Stöhr erfindet ‚Massenproteste‘ in Russland
Sabine Stöhr (WDR) verbreitet heute in den Hörfunkprogrammen der ARD neue FakeNews und Diffamierungen gegen Russland, die die Frage aufwerfen, wie lange sich die dortigen Behörden die systematische Desinformation und Destabilisierungsversuche durch westliche Propaganda noch anschauen wollen. »Massenproteste« soll es heute in Russland gegeben haben, behauptete die ARD heute in den stündlichen Nachrichten des Hörfunks unter Berufung auf Sabine Stöhr. Davon kann aber in Wahrheit keine Rede sein… Mehr
ARD, Correctiv und Co: Zweifel am Kampf gegen »Fake News«
Die ARD will mit ihrem »Faktenfinder« Falschmeldungen entlarven, das Recherchebüro »Correctiv« kann sich für die Zusammenarbeit mit Facebook verstärken. Spannend dabei ist die Tatsache, dass das Recherchebüro Correctiv sich von dem Hedgefond-Spekulanten und US-Milliardär George Soros finanzieren lässt. Mehr als 100.000 Euro habe das Recherchebüro Correctivvon der Open Society Foundation erhalten, bestätigte David Schraven, Gründer des Recherchebüros Correctiv, mit Sitzen in Essen und Berlin, einen entsprechenden Bericht des Mediendienstes »Turi2«. Das Geld reiche aus, um insgesamt fünf Mitarbeiter zu beschäftigen; drei Journalisten seien bereits dabei. Ob die Summe der Stiftung von Investor George Soros aber denn auch ausreiche? Insgesamt? Schraven antwortet knapp: »Die Kohle ist da, wir können arbeiten.« Parallel hat die ARD inzwischen »Faktenfinder« gestartet. Das Onlineportal versteht sich als Knotenpunkt im ARD-Netzwerk, will Phänomene wie politische Propaganda, Gerüchte, Lügen und Halbwahrheiten im Netz sammeln und aufdecken. »Eine Gratwanderung«, wie Projektleiter und Tagesschau-Autor Patrick Gensing im Interview im Deutschlandradio Kultur einräumte… Mehr
Stiftung von George Soros gibt Correctiv 100.000 Euro für Fake-News-Checks.
Finanzen für Fact-Checker: Das Recherchebüro Correctiv bekommt mehr als 100.000 Euro von den Open Society Foundations, um Fake News im Internet zu bekämpfen. Die Stiftung von Investor George Soros finanziert fünf Journalisten, die Mythen und Lügen im Netz recherchieren werden. Ab Mitte des Monats sollen sie zweifelhafte Facebook-Beiträge mit Warnhinweisen versehen, kündigt Correctiv-Gründer David Schraven an. … Mehr
NATO-Angriffskrieg auf Jugoslawien vor 18 Jahren: Wer sind die Kriegsverbrecher?
Vor achtzehn Jahren begann die NATO in den frühen Morgenstunden des 24. März 1999 mit der Bombardierung der Bundesrepublik Jugoslawien. Die Operatien erhielt den Code-Namen »Operation Allied Force« (etwa ´Unternehmen Bündnismacht´ ), was laut Nebojša Malić zwar ein kalter und einfallsloser, jedoch anschaulicher Deckname war. Dieser Artikel erschien zuerst im Mai 1999, am Höhepunkt der Bombenangriffe auf Jugoslawien. Die Gründe und Konsequenzen dieses Krieges waren Thema einer umfangreichen medialen Desinformationskampagne, deren Absicht darin bestand die Kriegsverbrechen der NATO und der Vereinigten Staaten (VS) zu vertuschen… Mehr
Patrioten helfen Obdachlosen – und sollen bestraft werden
Dieses Land geht am Irrsinn zugrunde. Man stelle sich nur mal vor, irgendwo würde ein Flüchtlingsheim brennen, und bei der Feuerwehr würde ein AfD-Wähler mitwirken. Die deutschen Behörden würden da wohl eher das Flüchtlingsheim niederbrennen lassen, als Menschenleben zu retten. So ähnlich klingt ein Beitrag von der »Osnabrücker Zeitung«: Die nationalistische Gruppe Bündnis Deutscher Patrioten (BDP) hat am vergangenen Samstag Halt in Osnabrück gemacht und womöglich eine unerlaubte Aktion durchgeführt … Mehr
Dienstag, 04.04.2017
Flüchtlingsgau – Ein Asylunterkunftsleiter packt aus
Es ist immer gut, authentische Berichte zu lesen. Sie vermitteln einem die Realität. Dies gilt insbesondere für die katastrophalen Entwicklungen, die Angela Merkel mit ihren verantwortungslosen Hereingewinke verursacht hat. Jetzt gibt es ein Buch eines Asylunterkunftsleiters aus Bayern, der seine Erfahrungen und Schlussfolgerungen beschreibt. Flüchtlingsgau heißt das Buch. Hier einige Auszüge. Meine täglichen Erfahrungen in der Unterkunft haben mich belehrt, wer einmal in Europa ist, bleibt in Europa, außer er verlässt den Kontinent freiwillig. All die Jahre wurde bei mir genau eine Person abgeschoben. Jedoch nicht in sein Heimatland Nigeria, sondern wegen dem Dublin-Abkommen zurück nach Italien.In der ersten Version dieses Buches gab es noch eine Fülle an Lösungsvorschlägen. Diese wurden aber mittlerweile zusammengestrichen. Aus dem einfachen Grund, da ich der Ansicht bin, das es mittlerweile keine Lösung mehr gibt. Das Land ist kaputt! … Mehr
Zuwanderung dringend erwünscht: Grüne wollen mehr ausländische Fachkräfte
Deutschland braucht nach Überzeugung der Grünen mehr Zuwanderung. Das Konzept der Partei sieht eine Einwanderungskommission vor und für ausländische Fachkräfte ein Jahr Zeit zur Jobsuche – ohne staatliche Unterstützung. Die Grünen wollen Deutschland stärker für die Zuwanderung von ausländischen Fachkräften öffnen, um den Arbeitsmarkt zu stützen. Sie stellten am Dienstag in Berlin ein Konzept vor, wonach eine Einwanderungskommission den jährlichen Fachkräftebedarf ermitteln und ein Kontingent für Zuwanderung vorschlagen soll. Auf dieser Grundlage würden sogenannte Talentkarten vergeben. .. Mehr
Videostreaming: Der kühne Daten-Deal der Telekom
Die Telekom kopiert ein Erfolgsmodell ihrer US-Tochter: Kunden können bald unterwegs Musik hören und Videos sehen, so viel sie wollen. Ihr Datenvolumen wird nicht belastet. Was das für die Branche bedeutet. Eine Analyse… Mehr
Schwules Paar verprügelt: Wenn heterosexuelle Minister Händchen halten
Im niederländischen Arnhem wird ein homosexuelles Paar brutal zusammengeschlagen. Die Niederländer reagieren mit einer Welle der Solidarität. Im ganzen Land lassen sich Männer demonstrativ Hand in Hand fotografieren… Mehr
Identitäre Bewegung: Buhmänner, Nazis oder Patrioten?
Kaum eine politische Jugendbewegung polarisiert derzeit wie die Identitäre Bewegung. 2012 in Frankreich als »Génération Identitaire« gegründet, bezieht Sie sich auf popkulturelle Einflüsse wie Michel Houllebecqs Roman Unterwerfung, dem Zack-Snyder-Film »300« (mit dem Lambda-Zeichen sehen sie sich als letzte Verteidiger Europas gegen eine übermächtige Bedrohung) und dem Werk der Philosophen Renaud Camus und Alain de Benoist. Wie Camus sieht die IB einen »großen Austausch« in Europa im Gange, bei dem die hiesige, heimische Kultur durch Zuwanderung aus Nordafrika und dem Mittleren Osten verdrängt wird. Ihre Werte fasst die konservative Jugendbewegung im Motto »Heimat – Freiheit – Tradition« zusammen… Mehr
Jüdische Rundschau: Schwere Vorwürfe gegen Berliner Schulleiter und Senatorin Dilek Kolat
Vor einigen Tagen war der Fall eines jüdischen Jungen bekannt geworden, der die Friedenauer Gemeinschaftsschule nach mehreren Mobbingattacken verlassen hat. Nun erhebt der Herausgeber der JÜDISCHEN RUNDSCHAU, Dr. Rafael Korenzecher, schwere Vorwürfe gegen die Verantwortlichen, den Schulleiter, aber auch gegen die »in Sachen islamische Selbstbemitleidung hochverdiente« Berliner SPD-Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Frau Dilek Kolat. Trotz Kenntnis der widerwärtigen Vorfälle, schreibt er, »duldete die Schulleitung der Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin Monate lang ohne jede Abhilfe von islamischen Schülern verübtes antisemitisches Dauermobbing und massive physische Gewalt gegen einen jüdischen Mitschüler und Enkel von Holocaust-Überlebenden.«… Mehr
Türkei: Mehr als 47.000 mutmaßliche Gülen-Anhänger in Haft
Wegen angeblicher Verbindung zur Gülen-Bewegung sind nach Angaben vom türkischen Inennminister 47.155 Menschen in Untersuchungshaft. Wie Anadolu am Montag berichtete, teilte der türkische Innenminister Suleyman Soylu dazu mit: Unter den Festgenommenen befinden sich Militärkräfte, Richter und Staatsanwälte sowie lokale Regierungsbeamten… Mehr
Berlin: Muslime wollen nicht mehr in der Nähe von »Ungläubigen« beerdigt werden
Dass Muslime in Berlin keine schwulen Erzieher und kein Schweinefleisch für ihre Kinder in der Kita wollen, dass ihre Kinder in der Schule keine jüdischen Mitschüler dulden, konnten wir in der vergangenen Woche mehrfach selbst den auf politische Korrektheit getrimmten Medien entnehmen. Jetzt geht es mit einer neuen klaren Botschaft zum Thema Integrationsverweigerung in der Hauptstadt weiter. Muslime wollen nicht in der Nähe von Christen bestattet werden. Die FAZ berichtet von einem Vorfall auf dem bekannten Zwölf-Apostel-Friedhof in Berlin: »Eigentlich soll in zehn Minuten ein Mensch unter die Erde gebracht werden. Doch noch bekommt die Trauer keinen Raum auf dem Zwölf-Apostel-Friedhof in Berlin, noch möchte niemand still und andächtig werden. Stattdessen stehen neben dem Grab, einem Loch von 213 mal 83 Zentimetern, ein Dutzend Männer und regen sich auf.« Dass eine Muslima nur vier Schritte entfernt von christlichen Überresten liegen soll – das wollen sie nicht akzeptieren. »Erde ist Erde«, versucht der Bestatter zu beschwichtigen; aber das empfinden die Männer anders. Deshalb die wilden Gesten, die sich überschlagenden Stimmen. Alles auf Arabisch. Ob die Verstorbene heute noch ihre letzte Ruhe finden wird, ist ungewiss… Mehr
Schweden: Firma implantiert 150 ihrer Angestellten einen Mikrochip
Eine schwedische Firma hat mit dem »Verchippen« ihrer Angestellten begonnen. Mit dem Chip können unter anderem die Arbeitszeiten der Angestellten nachvollzogen werden. Dies berichtet ABC Australien. Gegner warnen: Mit dieser Technologie gehe ein Freiheitsverlust einher. 150 Mitarbeiter haben sich dafür bereit erklärt. Mit dem Chip kann man Sicherheitstüren öffnen, Fotokopierer bedienen und in der Kantine bezahlen. Auch Arbeitsunterbrechungen wie der Gang zur Toilette und Kaffeepausen würden auf diese Weise aufgezeichnet. Auch könne der Gesundheitszustand des Chipträgers so verfolgt werden… Mehr
Islamisierung Großbritanniens: The Point of no return
Die Islamisierung Großbritanniens nimmt weiter an Fahrt auf. Dafür müssen Moslems gar nicht mehr die Mehrheit stellen, es reicht, die wichtigsten Städte des Landes unter islamischen Einfluss zu bringen. Diese Entwicklung findet gerade statt. Führende Persönlichkeiten und Multikultivertreter öffnen die Türen um der Scharia ihren Einzug in die Gesetzgebung zu gewähren. Der einflussreiche britischer Richter Sir James Munby sieht das Christentum auf dem Rückzug und dringt deshalb auf mehr islamischen Einfluss an den Gerichten. Auch Rowan Williams, ehemaliger Erzbischof von Canterbury und Chefrichter Lord Phillips können sich Elemente der Scharia im britischen Rechtssystem vorstellen. Auch an den Universitäten bricht sich die Scharia Bahn. … Mehr
Bundestagswahl: Jüdische Bürger warnen vor Gefahr durch politischen Islam
Vor der Bundestagswahl positionieren sich jüdische Bürger: Der Staat müsse »wehrhaft« sein, wenn muslimische Organisationen und Moscheen nicht bedingungslos hinter der Demokratie stehen. Antisemitische Übergriffe gegen einen jüdischen Schüler in Berlin lenken derzeit die Aufmerksamkeit wieder einmal auf die beunruhigende Zunahme gewalttätigen Judenhasses, hauptsächlich von muslimischer Seite. »Es gibt eine große Unruhe in der jüdischen Gemeinde. Bisher sind die jüdischen Deutschen zwar politisch gewesen, aber nicht so gerne hörbar und sichtbar. Das hat sich jetzt geändert«… Mehr
Krankenhäuser arbeiten wie Fabriken
Bei »Hart aber fair« diskutierten unter anderem eine Krankenschwester, ein Arzt und Gesundheitsminister Gröhe über die desolate Lage in deutschen Krankenhäusern. Hoffnung auf Besserung besteht es kaum. Es ist eine Anklage, die ins Mark geht: »Wir können so nicht mehr arbeiten. Die Krankenhäuser arbeiten wie Fabriken, unsere Patienten sind nur noch Ware«….Mehr
Jordanischer TV-Kanal: Wie wird Europa nach Machtübernahme durch Islam aussehen?
Im jordanischen Fernsehen diskutiert man inzwischen nicht mehr darüber, ob man Europa mit dem Dschihad islamisieren soll oder nicht. Und auch davon, dass dieser Dschihad erfolgreich sein wird, ist man überzeugt… Mehr
Heiko Maas: Geplante Überwachung des Internets viel umfassender als bislang bekannt
Das von Bundesjustizminister Heiko Maas geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz greift offensichtlich noch viel weiter in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ein als bisher bekannt wurde. Da das Justizministerium den Text wohlweislich nicht auf seiner Internetseite publiziert hat, stellt ihn nun Zeit Online als PDF zur Verfügung… Mehr
Lebensgefährlich! Frauen allein auf der Straße: Migrantenterror lähmt unsere Gesellschaft.
Migrantenterror lähmt zunehmend die Gesellschaft. Und die Frauen sind die ersten, die das zu spüren kriegen. Kein Wunder, dass sich immer weniger von ihnen alleine auf die Straße trauen. Der »Focus« sagt uns, warum das so ist: Eine 25-jährige Altdorferin ist in der Nacht von Freitag auf Samstag zu Fuß in der Nürnberger Straße unterwegs gewesen. Plötzlich umzingelten sie sechs Personen und fingen an, auf sie einzuschlagen. Vor die Frau, die gegen 3 Uhr unterwegs war, stellten sich drei Personen. Auch hinter ihr hatten sich laut »nordbayern« online drei Unbekannte aufgebaut. Nach Angaben der Polizei schlug die Gruppe grundlos und ohne ein Wort zu sagen auf die Altdorferin ein. Nach der Attacke ließen sie die 25-Jährige zurück… Mehr
Putin-Beschimpfer zahlte Millionen Dollar Schweigegeld wegen sexueller Belästigung
Der Fox-News-Moderator Bill O’Reilly, der den russischen Präsidenten Wladimir Putin als »Mörder« bezeichnet hatte, hat zusammen mit seinem Arbeitgeber rund 13 Millionen US-Dollar Entschädigung an Frauen gezahlt, die er sexuell belästigt haben soll. Dies geht aus einer Recherche der »The New York Times« hervor…. Mehr
Kampf um US-Datenschutz: Aktivist will Internetnutzung aller Abgeordneten bloßstellen
Ein Datenschutzaktivist aus Tennessee sammelt Geld, um Daten über die Internetnutzung der US-Senatoren und -Repräsentanten zu kaufen und zu veröffentlichen. Denn das ist in den USA grundsätzlich legal. Die Spenden sprudeln. Mehr
Hans-Peter Schwarz: Die Neue Völkerwanderung nach Europa
Der durch einige Standardwerke bekannte Politologe und BRD-Historiker Prof. Hans-Peter Schwarz hat ein Buch Die Neue Völkerwanderung nach Europa über die politische Unfähigkeit der westeuropäischen Eliten im Angesicht der afroislamischen Völkerwanderung geschrieben. Seine Analysen und Schwerpunktsetzungen decken sich weitgehend mit den unseren. Tichy liefert eine Zusammenfassung des Buches. Auszüge… Mehr
Heiko Maas: Geplante Überwachung des Internets viel umfassender als bislang bekannt
Das von Bundesjustizminister Heiko Maas geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz greift offensichtlich noch viel weiter in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ein als bisher bekannt wurde. Da das Justizministerium den Text wohlweislich nicht auf seiner Internetseite publiziert hat, stellt ihn nun Zeit Online als PDF zur Verfügung… Mehr
Schlachtfeld Europa
Während einer kürzlichen Auslandsreise hatte ich das Privileg, das Verschwinden der Europäischen Union aus erster Hand zu erleben. Bei meinem Besuch in Malmö in Schweden und in Rom konnte ich mit eigenen Augen die Zustände in den beiden sehr unterschiedlichen Städten sehen. Die einzige Gemeinsamkeit der beiden Städte besteht in ihrem Ruf, das kulturelle Epizentrum ihres Landes und der hoffnungslosen Einstellung ihrer Bürger zu sein… Mehr
Montag, 03.04.2017
Antwort für »Enkel der Nazis«: Erdogan fordert Ja-Votum
»Lasst (die Beteiligung) höher sein und sagt Ja an der Wahlurne. Gebt eine Antwort jenen, die mit faschistischen Praktiken Druck ausüben – den Enkeln der Nazis«, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan heute in einer Wahlkampfrede….Mehr
Österreich: 600.000 E-Cards verschwunden – gigantischer Sozialbetrug nicht von der Hand zu weisen
Regelmäßig kritisieren politische Parteien wie die FPÖ die missbrauchsanfällige E-Card. Schon seit vielen Jahren fordert die FPÖ auf jeder Karte ein Foto. Welcher Schaden Österreich aufgrund der E-Card-Missbräuche entstanden ist, ist nun bekannt. Er beträgt über 14.000 Euro. Die Zahl stammt aus einer Anfragebeantwortung. Das Team Stronach wollte in einer parlamentarischen Anfrage wissen, wieviele Missbrauchsfälle bei der E-Card bekannt sind. Das Gesundheitsministerium verwies in seiner Anfragebeantwortung auf Informationen des Hauptverbands der österreichischen Sozialversicherungsträger. 21 Fälle einer missbräuchlichen Verwendung der personenbezogenen Chipkarte des elektronischen Verwaltungssystems der österreichischen Sozialversicherung wurden allein für Wien vermerkt….Mehr
Nach Professoren-Brief: Kritik an Mathe-Leistungen von Abiturienten »erkennbar falsch«
In einem Brandrief hatten sich Professoren und Lehrer über die schwachen Mathekenntnisse von Studienanfängern beklagt. Nun kritisiert ein Gegenbrief die Kritik als einseitig und nicht haltbar…Mehr
Köln: Massenproteste gegen AfD-Parteitag erwartet
Die Kölner Polizei rechnet für den AfD-Parteitag Ende April mit bis zu 50.000 Gegendemonstranten. Darunter seien laut Polizeipräsident Jürgen Mathies auch »mehrere tausend Linksextremisten« zu erwarten. Der AfD-Parteitag übe eine „hohe Anziehungskraft“ für die gewaltbereite linke Szene aus…Mehr
Explosionen in Metro von St. Petersburg – Tote und Verletzte
In der Metro der russischen Großstadt St. Petersburg haben sich mehrere Explosionen ereignet. Berichten zufolge gibt es Tote und Verletzte, die Hintergründe sind laut Präsident Putin unklar….Mehr
Tagesschau: Jan Hofer muss Beitrag über Autobahnen korrigieren
Sonntagabend – Millionen Zuschauer verfolgen die 20:00 -Tagesschau in der ARD. Dort spricht Nachrichten-Moderator Jan Hofer über die Zukunft deutscher Autobahnen. Doch der Bericht ist fehlerhaft. »Im Bericht zu den Bundesautobahnen ist uns leider ein Fehler unterlaufen«, kündigte Hofer die Korrektur an… Sachen gibt’s… Autobahn geht eigentlich gar nicht … Mehr
Migration: »Die Flüchtlinge werden kommen – so oder so«
Die Organisation Sea Watch rettet Flüchtlinge auf hoher See. So hilft sie den Schleppern, sagen Kritiker. Vorstandsmitglied Frank Dörner weist das zurück. Dieser »Unsinn« diene einem bestimmten Ziel… Mehr
Nach Brexit: Was macht jetzt die britische Enklave Gibraltar?
Nur wenige Tage nach der EU-Austrittserklärung Großbritanniens gibt es großen Krach –und sogar ein bisschen Säbelrasseln. Es geht um die Zukunft eines kleinen britischen Überseegebiets. Die Liberalen Demokraten bezeichneten es als unglaublich, dass nur wenige Tage nach der EU-Austrittserklärung bereits über einen möglichen Krieg gesprochen werde. Bei den Brexit-Gesprächen soll die spanische Regierung ein Vetorecht bei Entscheidungen über Gibraltar bekommen. Dies geht aus einem am Freitag veröffentlichten EU-Entwurf für die Verhandlungsleitlinien hervor. Während London und Gibraltar den Vorschlag scharf kritisierten, äußerte Madrid sich sehr zufrieden… Mehr
Trump an China: Werden Nordkorea-Problem notfalls im Alleingang lösen
Trump will »das Problem« mit Nordkorea notfalls im Alleingang lösen. Das kündigte der US-Präsident kurz vor einem Treffen mit Chinas Staatschef an. Er erwarte »schwierige Gespräche«. Wenn China das Problem mit Nordkoreas Atomprogramm »nicht löst, werden wir es tun«. Gefragt, ob er es ohne Chinas Hilfe kann, meinte Trump: »Total«. Die USA haben am Montag gemeinsam mit Südkorea und Japan ein Militärmanöver wegen der nordkoreanischen Raketentests begonnen. … Mehr
Bundesbank-Vorstand rechnet mit steigenden Bankgebühren in Deutschland
Bankkunden können mit steigenden Gebühren rechnen: »Wir sehen ein Ende der Umsonstkultur«, sagt Andreas Dombret, oberster Bankenaufseher der Deutschen Bundesbank. Ob die Gebühren auch wieder sinken oder verschwinden könnten, sobald die Leitzinsen steigen, darauf wollte sich der Bundesbanker nicht festlegen: »Das ist eine Frage des Wettbewerbs.« Doch nicht nur die niedrigen Zinsen sondern auch die immer strenger werdende Regulierung macht den Instituten zu schaffen. .. Mehr
Schlimmste Dürre sein fünf Jahrzehnten: Deutschland sagt für Hungernde in Ostafrika 100 Millionen Euro zu
In Ostafrika herrscht derzeit die schlimmste Dürre seit fünf Jahrzehnten: Die Bundesregierung hat den hungernden und notleidenden Menschen am Horn von Afrika 100 Millionen Euro zusätzliche Hilfe zugesagt. »Im Südsudan, in Somalia, in Niger, Kenia oder Kamerun sterben die Menschen an Hunger, weil die Weltgemeinschaft zu spät reagiert, weil Gelder zu zögerlich fließen und auch erst dann, wenn die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten ist«, kritisierte Müller, der einen dauerhaften UN-Krisenfonds forderte. Das Bundesentwicklungsministerium hat für die akute Unterstützung Äthiopiens nach eigenen Angaben seit Herbst 2015 bereits knapp 74 Millionen Euro für Ernährungssicherung, Gesundheitsvorsorge und die Wasser- und Sanitärversorgung zur Verfügung gestellt. … Mehr
Türkische Haft: Deutschland erhält konsularischen Zugang zu Deniz Yücel
Deutschland erhält sieben Wochen nach der Festnahme des »Welt«-Korrespondenten Deniz Yücel in der Türkei konsularischen Zugang zu dem Journalisten. Die Türkei habe per Verbalnote bestätigt, dass Deutschland ab Dienstag Zugang zu Yücel erhalte, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Montag in Berlin. Yücel wird seit Mitte Februar in der Türkei festgehalten, offiziell wird ihm Terrorismusunterstützung vorgeworfen… Mehr
Radikale Muslime als Flüchtlingshelfer: Kein Problem für Bertelsmann Stiftung
»Sozialstaat profitiert von Zuwanderung«. Diese frohe Kunde verbreitete die Gütersloher Denkfabrik Bertelsmann Stiftung im November 2014. Ein gefährlicher Trugschluss. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet und die Staatskassen ächzen unter den Belastungen der Zuwanderung. Zur Versorgung der Flüchtlinge wird der Bund bis 2020 insgesamt rund 93,6 Milliarden Euro an hart erarbeiteten Steuergeldern ausgeben… Mehr
Frau beim Zelten von Fremden vergewaltigt
Eine Frau ist es in der Nacht zu Sonntag nahe der Bergheimer Siegfähre vergewaltigt worden. Seitdem fahndet die Bonner Polizei mit Hochdruck nach einem unbekannten Mann zwischen 20 und 30 Jahren, der die Tat verübt haben soll. Gesucht wird ein 20 bis 30 Jahre alter und etwa 1,80 Meter großer Mann. Der beschriebene Täter ist dunkelhäutig und bedrohte seine Opfer in gebrochenem Englisch. Das Opfer ist eine 23-jährige Frau. Sie hatte mit ihrem Freund am Samstag unterhalb der nach Niederkassel führenden Landstraße 269 in Sichtweite zur Siegfähre ein Zelt aufgeschlagen. Am späten Abend, gegen 0.30 Uhr, hatte sich laut Polizeibericht ein unbekannter Mann genähert, mit einem größeren Messer bedrohte der mutmaßliche Täter die beiden jungen Leute massiv und forderte die 23-Jährige auf… Mehr
Facebook noch transparenter: Update zeigt, wer euch stalkt
Facebook liefert derzeit per Update das an Snapchat angelehnte Stories-Feature aus. Nutzer können dabei sehen, wer ihre Inhalte anschaut. Stories erlaubt es Nutzern, Inhalte zu erstellen, die nach 24 Stunden wieder verschwinden. Eine Story kann aus einem oder mehreren Fotos oder Videos bestehen. Im Genensatz zu ähnlichen Fratures bei Snapchat oder Instagram zeigt Facebook den Story-Erstellern an, wer ihre Inhalte angesehen hat… Mehr
Selbstmordzahl bei Flüchtlingen verdreifacht – Grüne machen Asylpolitik verantwortlich
162 Flüchtlinge in Bayern haben 2016 versucht, Selbstmord zu begehen. Die Grünen machen dafür die bayerische Asylpolitik mitverantwortlich. Das Sozialministerium spricht von einem ehrverletzenden Vorwurf. In Bayern haben einem Zeitungsbericht zufolge 162 Flüchtlinge im vergangenen Jahr versucht, sich das Leben zu nehmen. Vier von ihnen starben. Das geht aus einer Anfrage der Grünen an den Landtag hervor, über die die »Süddeutsche Zeitung« berichtet.
»Das ist mehr als eine Verdreifachung gegenüber den Vorjahren«, sagte Christine Kamm, die asylpolitische Sprecherin der Grünen, der Zeitung. Die Landtagsabgeordnete gibt der bayerischen Asylpolitik eine Mitschuld an der Entwicklung: »Die Politik der Staatsregierung treibt die Menschen in die Verzweiflungstaten.«… Mehr
Rätselhaftes Phänomen: Warum Hunderte Flüchtlingskinder in Schweden ins Koma fallen
In Schweden sorgt seit vielen Jahren eine mysteriöse Erkrankung von Flüchtlingskindern für Aufsehen, von der außerhalb des Landes kaum Notiz genommen wird. Hunderte Kinder aus geflüchteten Familien sind seit den frühen 2000er-Jahren an dem Uppgivenhetssyndrom oder Resignation Syndrome (RS) erkrankt, nachdem ihre Familien darüber informiert wurden, dass sie in ihr Herkunftsland abgeschoben werden sollen. Die Auswirkungen der Krankheit sind dramatisch… Mehr
Wahlkampf: CSU erwägt Milliardengeschenke für Familien
Die Union will offenbar die Familienförderung zu einem Wahlkampfthema machen. CSU-Chef Seehofer kündigte in einem Interview eine familienpolitische Offensive an. Erwogen würden auch höhere Steuerfreibeträge für Kinder. Die CSU prüfe zurzeit fünf Maßnahmen, dazu sollen gehören… Mehr
Armutsflüchtlinge in Hamburg: In Rumänien schwärmen sie von deutscher Großzügigkeit
Armutsflüchtlinge machen in Hamburg mehr als die Hälfte der Obdachlosen aus, zwei Dutzend Rumänen-Zeltlager gibt es. Und das sei nur der Anfang, sagen Sozialarbeiter. Einblicke in eine Parallelgesellschaft… Mehr
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