Wahl egal: Rassistische Politik geht weiter
März 2016
Eva Herman
Während sich ein paar Leute in Deutschland vom Massenmedien-Getöse zu den Landtagswahlen am vergangenen Wochenende anstecken ließen, blieb die Faktenlage für ihre Zukunft gleichermaßen trostlos: Der Untergang der deutschen Kultur, der europäischen Vielfalt ebenso, ist beschlossene Sache. Daran wird auch ein AfD-lastiges Sachsen-Anhalt nichts mehr ändern. Gewiss, mancher politisch sich denkende Bürger hatte der untreuen Kanzlerin „ordentlich eins zu verpassen“ geglaubt, als er der AfD seine Stimme gab. Doch was hat er erreicht? Nichts!
Und wenn ganz Deutschland unter AfD-Herrschaft käme, und wenn Frauke Petry sogar Bundeskanzlerin würde, nichts, rein gar nichts würde sich verändern: Die Beschlüsse zur Abschaffung Deutschlands und Europas Eigenständigkeit sind gefasst; die Auflösung individueller Kulturen, Tradition, der Sprache, sowie ebenso die Beendigung der hellen Hautfarbe in Europa sind besiegelte Sache! Keine Sorge, die Beweise dafür liegen offen, die Zeit der Verschwörungen ist vorbei, da erwiesenermaßen ja alles, was wir täglich lesen und hören, Verschwörungen sind. Längst schon wurden diese Horrorpläne festgelegt, diese werden, nun für unsere Augen ganz deutlich sichtbar, Schritt für Schritt umgesetzt.
Wer bislang davon noch nichts gemerkt oder gehört haben will, ist indes selbst schuld: Spätestens seit letztem Jahr hätte er die Chance gehabt, aus seinem Tiefschlaf aufzuwachen, nachzuschauen, zu forschen. Denn dass der anschwellende und offenbar nie mehr enden wollende Flüchtlingsstrom nicht mit rechten Dingen zugeht, liegt klar auf der Hand für jeden gesunden Menschengeist. Noch weniger leuchtet das Verhalten Angela Merkels ein, die wie ferngesteuert wirkt mit ihrer Mantra-artigen Worthülsenschleife: Wir schaffen das. Obwohl sie noch vor zehn Jahren genau das Gegenteil gesagt hatte.
Einen Quark schaffen wir das! Niemand kann das schaffen, kein Land der Welt, und das weiß auch jedermann. Wir sollen es auch gar nicht schaffen, aber je später die Öffentlichkeit dies bemerkt, umso reibungsloser lassen sich die Pläne umsetzen. Nur die Deutschen checken das offenbar immer noch nicht, während andere Länder sich inzwischen zu verbarrikadieren suchen, ihre Grenzen dichtmachen und Deutschland drohen. Aber, wie gesagt, es gibt immer noch große Teile der Bevölkerung, die bequem vor sich hindösen, ziellos durch ihr sterbendes Land taumeln und die einfach abwarten, was „die da oben“ sich noch so alles ausgedacht haben. Die heillose Wut, die einen hin und wieder über so viel selbstverleugnende Ignoranz, über so viel vorsätzliche Todessehnsucht der eigenen Landsleute überkam, ist indes verflogen: Was stürzen will, soll doch endlich stürzen. Es hat eh keinen Wert mehr.
Wer es bis zu diesem Absatz geschafft hat, soll nun einige Fakten mit auf den Weg bekommen, über die er in einem ruhigen Moment gerne nachdenken mag. Ich werde diese Informationen nicht kommentieren, damit jeder unbeeinflusst damit umgehen kann. In einem Vortrag vor der L`Ecole Polytechnique im französischen Palaiseau sagte am 17. Dezember 2008 der damalige französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy wörtlich zu Europas Zukunft bzw. zu den Plänen einer neuen Weltordnung: „Was ist also das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung! Die Herausforderung der Vermischung verschiedener Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist Verpflichtung. Es ist zwingend. Wir können nicht anders. Wir riskieren sonst die Konfrontation mit sehr großen Problemen. Wir werden uns wandeln müssen, und wir werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierungen, Bildung, politische Parteien. Und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten! Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche, zwingende Maßnahmen anwenden.“ Zitatende.
Weitere Fakten: Der Rat für Nachhaltige Entwicklung, dessen Sitz bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist, hat ein mehr als 200-seitiges Papier herausgegeben mit dem Titel Dialoge Zukunft, Vision 2050. Hierin wird die Zukunftsaussicht geschildert, welche man bei der GIZ, die übrigens die Bundesregierung regelmäßig unterstützt bei der Verwirklichung ihrer Ziele der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung, in wenigen Jahrzehnten für Deutschland in einer „Art Neuer Weltordnung“ prognostiziert: Alles wird gleich sein. Menschen, Länder, Hautfarben.
In der Rubrik Verbarium wird ein fiktives Wörterbuch für ausgestorbene Begriffe im Jahr 2050 dargestellt. Unter der Bezeichnung Menschen mit Migrationshintergrund heißt es: „Nicht mehr benötigt, da Menschen so „gemischt“ sind, dass jeder einen Migrationshintergrund hat.“ Auch Ausländer soll es 2050 nicht mehr geben: „Wegen der Gründung des Europäischen Staates. Es spielt keine Rolle mehr, wo jemand herkommt.“ Heißt es in dem Papier.
Und dann wäre da noch der US-amerikanische Militärstratege und ehemalige Regierungsberater, Thomas P.M. Barnett, durchsetzungsfreudig und einflussreich bis in die höchsten Ämter der US-Regierung. Dieser offenbart in zweien seiner Bücher, wie wir uns eine globalisierte Welt unter US-Dominanz vorzustellen haben. Die Buchtitel: The Pentagon’s New Map und Blueprint for Action. Der unabhängige Autor Thomas Mehner berichtet, dass Barnett die Globalisierung als ein System gegenseitiger Abhängigkeiten beschreibe, „was dazu führt, dass Nationen und die in ihnen stattfindenden wirtschaftlichen Prozesse wie auch der einzelne Mensch nicht mehr selbstbestimmt agieren, sondern nur noch durch Einflüsse von außen gesteuert werden, und- sich, was die Nationalstaaten angeht, letztlich auflösen müssen.
Der Mensch als einzelner Individualist wird damit abgeschafft,- die Menschheit zu einer manövrierfähigen Masse ohne eigenen Willen gemacht.“ Nationale Grenzen, unabhängige Staaten, sich voneinander abschottende Religionen und alles, was mit Traditionen zu tun hat, wird abgeschafft. Barnett wörtlich: „Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde. Sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden. Mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten.“ Wer Widerstand gegen die Globalisierung leiste, müsse mit dem Schlimmsten rechnen – der Militärstratege wörtlich: “So yes, I do account for nonrational actors in my worldview. And when they threaten violence against global order, I say: Kill them.”
Die Pläne der Global-Extremisten gehen auf. Letzte Stimmen der Vernunft verklingen langsam. Im Laufschritt werden wir gleichgemacht. Der tschechische Präsident Zeman sagte in seiner Weihnachtsansprache 2015: „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“ Dieses Land? Nein- die ganze Welt!
Zuerst erschienen bei der Preussischen Allgemeinen Zeitung
Bildnachweis: Screenshot