Zoroaster
Leben und Wirken des Wegbereiters in Iran
Als Sohn eines Pferdehirten geboren, wächst Zoroaster in enger Naturverbundenheit auf. Die Einsamkeit der Bergwelt verhilft ihm zur Erkenntnis, daß es nur Einen, den höchsten Schöpfergott gibt, der über allen „Göttern“ steht. Diese Wahrheit zu künden, wird zu seinem Lebensziel.
Sein Weg führt ihn an den Hof des Fürsten Hafis, der seinerseits noch dem alten Glauben an Ahuramazda als dem höchsten Gott verbunden ist. Doch im Lande und im Volke ist der Vielgötterglaube weit verbreitet, Ungerechtigkeit und Unterdrückung durch priesterliche Macht gehen damit Hand in Hand. Die Menschen leiden darunter, und mit des Fürsten Unterstützung macht sich Zoroaster auf, um von Ahuramazda zu künden. Für viele wird er Helfer in geistiger Not.
In Jadasa trifft Zoroaster auf eine Frau, die an seiner Seite ihn segensreich ergänzt und unterstützt: denn gerade die Frauen werden in weiten Landesteilen in Unwissenheit über alle geistigen Dinge gehalten. Im Zusammenklang mit Fürst Hafis’ weiser Leitung entfaltet sich eine friedevolle Epoche, die ihren Ausdruck in einer blühenden Kunst und Kultur findet und unter dem Segen Ahuramazdas steht. In seinen späteren Lebensjahren kündet Zoroaster, daß ein Endgericht und mit diesem der „Weltenrichter“ kommen wird.
Eva Herman las dieses Buch im Rahmen ihrer täglichen Abendgebete
auf dem Telegramkanal https://t.me/EvaHermanOffiziell
Download mp3
https://www.eva-herman.net/wp-content/uploads/2023/04/Zoroaster-Teil1v4.mp3
https://www.eva-herman.net/wp-content/uploads/2023/04/Zoroaster-Teil2v4.mp3
https://www.eva-herman.net/wp-content/uploads/2023/04/Zoroaster-Teil3v4.mp3
https://www.eva-herman.net/wp-content/uploads/2023/04/Zoroaster-Teil4v4.mp3