Rico Albrecht
Es tut uns leid um alle Flüchtlingskinder auf der Welt, denen nicht geholfen wird, weil sie weder das Geld noch die Ellbogen haben, um sich nach Deutschland durchzuschlagen, wo zig Milliarden in die Ersetzungsmigration („Replacement Migration“) investiert werden.
„Man darf nicht alle unter Generalverdacht stellen“, mahnen selbsternannte Elitemenschen gerne, wenn es darum geht, der Wirtschaft in Europa den (wegen zu viel Arbeit und zu wenig Familie) rückläufigen Menschenbestand zu ersetzen („Bestandserhaltungsmigration“). Doch was sie damit eigentlich sagen wollen, ist: „Ihr müsst euren Ersatz unter GeneralVERTRAUEN stellen.“ Im Zweifel gelten dann eben alle Männer, die dies von sich behaupten, solange als Flüchtlingskinder, bis ihnen das Gegenteil nachgewiesen wurde.