Schuldenberatung Deutschland: Erschütternde Eindrücke wachsender Massenarmut
Andreas Popp
Vor ein paar Tagen traf ich eine Schuldnerberaterin aus dem Ruhrgebiet. Bei dieser Region spricht man ja gerne von einem sozialschwachen Gebiet. Dabei handelt es sich logischerweise um eine einkommensschwache(!) Region, denn die Sozialschwachen findet man heutzutage wohl eher in den superreichen Wohngebieten dieser Erde.
Die Dame beschrieb mir, emotional aufgelöst, ihren Tagesablauf, der mich erschütterte. Meine Empfindung sagte mir dabei immer deutlicher: Deutschland ist nicht mehr.
In den sogenannten linken Kreisen (die ein Bekannter gern als Lefties bezeichnet) wird dieser Niedergang vermutlich voller Freude wahrgenommen, ein Erfolg der jahrzehntelangen Charakterwäsche in unserem Lande. Der Eigenhass hat längst pathologische Züge angenommen.
Das Verrückte ist die Tatsache, dass man es geschafft hat, alle Fakten auf den Kopf zu stellen. Das Hitler-Regime hätte seine helle Freude an der heutigen politischen Ausrichtung der Grünen, Linken, aber auch der CDU, SPD und anderen Unterordnungen der kapitalistischen Einheitspartei in Deutschland. Eine ANTIFA und weitere totalitäre Schlägertruppen erinnern stark an die SA, die man ebenfalls, staatlich toleriert und finanziert, einsetzte, um Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, die eine andere Meinung vertraten, als die dogmatisch vorgegebene.
Dazu folgende Interview-Empfehlung: Wurde die Brüsseler EU im Dritten Reich geplant?
Ich bat die genannte Dame, ihre Wahrnehmung der Veränderung in unserem Land aufzuschreiben. Sie hat natürlich Angst vor Repressalien und möchte nicht, dass ihr Name bekannt wird. Die Schuldnerberaterin vermittelte mir folgendes:
Situationsbeschreibung
Seit Ende der 90er-Jahre beobachten wir eine wachsende Überschuldung aufgrund sinkender Einkommen. Während sich die Arbeitsbedingungen immer mehr verschlechtern, befinden sich Arbeitende in bis zu sechs unterschiedlichen Gehaltstarifen in einem Betrieb – für die gleiche Tätigkeit – in Konkurrenz. Den sinkenden Einkommen stehen massiv steigende Lebenshaltungskosten gegenüber. Energiekostensteigerung bis zu 30Prozent, während man den Hartz IV-Empfängern im selben Zeitraum eine nur drei-prozentige Erhöhung zubilligte.
Das Motto heißt: Strom und Heizung – oder Essen. Beides ist immer weniger zu finanzieren. Mit Einführung von SGB II (Hartz IV) hat sich die Situation weiter verschärft. Überschuldung ist immer häufiger die Folge von Kontoüberziehungen und Krediten für das tägliche Leben (Kartenzahlungen bei ungedeckten Konten). Die Inkassobranche boomt! Die Gläubigeranzahl vervielfältigt sich. Trotz Vollzeittätigkeit müssen immer mehr Menschen Aufstockung nach AL-Geld II beantragen. Sie befinden sich dann immer noch unterhalb des Existenzminimums, da Kindergeld und andere Leistungen in Anrechnung (Abzug) gebracht werden.
Wer Vollzeit arbeiten geht, sich um die Familie kümmern will und zudem den Obliegenheitspflichten eines Jobcenters nachkommen muss, verzweifelt. Psychische Erkrankungen und Suchtprobleme nehmen sprunghaft zu.
Um kranke oder pflegebedürftige Angehörige kann man sich nicht mehr kümmern. Kinder bleiben sich selbst überlassen. Neben finanzieller Armut erleben die Kinder Zuwendungsarmut. Für Probleme in Schule oder Freundeskreis ist kein Ansprechpartner da.
Aktivitäten, die Geld kosten, z.B. Sport im Verein, Musikunterricht, Kulturelles…, sind nicht möglich.
Vereinsamung und Ausgrenzung sind die Folge. Seit sich die Sozialen Dienste primär um Zuwanderer und Flüchtlinge kümmern, hat sich die Lage Alleinerziehender, Langzeitarbeitsloser und Rentner hier im Land verschärft. Konkurrenz bei Ressourcen wie Wohnraum, Mobiliar, genauso wie bei Projekten zur Unterstützung in schwierigen Lebenslagen. Auch bei der Tafel.
Städtische und kirchliche Institutionen überbieten sich bei Runden Tischen und Synoden indes mit Angeboten und Hilfen für Zuwanderer und Flüchtlinge. Fragt man nach Hilfe an, z .B. für eine ansässige Familie in Not, Vater, Mutter und vier Kinder, Räumung der Wohnung ist angekündigt, passiert folgendes (konkreter Fall):
Mitarbeiterin des Sozialamtes fragt bei Problemanzeige nach, ob es sich um Migranten handelt… bei Verneinung, es sind also Einheimische, kommt die Aussage, dann könne man nichts machen. Der Familie droht, unter menschenunwürdigen Bedingungen in eine Unterkunft verbracht zu werden, die für Einwanderer indes nicht geeignet ist. In letzter Minute gelingt unter immensen Bemühungen die Anmietung einer Wohnung für die Familie.
Bei Recherchen aus dem Betreuerkreis von Flüchtlingen erfahren wir, dass Belegwohnungen nur für diesen Personenkreis (Einwanderer) freigehalten wurden.
November 2016, Name der Schuldnerberaterin ist der Redaktion bekannt.
Deutlich wird hier die politisch gewollte Spaltung der Einwanderer und des Deutschen Volkes (Ich wage es noch, diesen Begriff zu nutzen), die man gegeneinander offensichtlich politisch instrumentalisiert, – eine bewährte Art der psychologischen Kriegsführung!
Wie leicht wäre es doch gewesen, all diese Probleme im Keim zu eliminieren, da man die systemischen Ursachen klar isolieren kann. Das unabhängige Institut für Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik Wissensmanufaktur vermittelt z.B. schon seit Jahren wesentliche Zusammenhänge, auf denen die aktuellen Probleme fußen. Es gilt ja nicht, ein neues System zu entwickeln, sondern ein bestehendes, verirrtes System auf den rechten Weg zu führen.
Echte alternative Modelle werden in totalitären Systemen allerdings nicht diskutiert, wie wir heute deutlich erkennen müssen. Man fabuliert lieber mit zu Propagandabegriffen verkommenen Vokabeln wie Humanität und Zivilcourage und bildet einen politischen Rat nach dem anderen, um symptomatisch die «Flagge der vermeintlichen Nächstenliebe» zu hissen, während die gesamte globalisierte Erde weiter dem Abgrund entgegentaumelt.
Angebliche Hilfsorganisationen, die man von den Think-Tanks der Kapitalsammelbecken entwickelte, wie beispielsweise den Pro Asyl-Konzern, dienen nur noch der Verwirrung und Systematisierung der politischen Korrektheit. Und kaum jemand hinterfragt die Initiatoren dieser Players. Selbst die rassenhassgeprägten Kommentare einer Anetta Kahane, die als Funktionärin der sogenannten Amadeu Antonio Stiftung für eine dogmatische Vermischung aller Völker eintritt (sie ist u.a. der Ansicht, dass der Osten Deutschlands noch zu weiß sei), wird kritiklos von den Gutmenschen hingenommen.
Die Erde hat in ihrer gesamten schöpferischen Perfektion nicht nur verschiedenartige Pflanzen und Tiere hervorgebracht, sondern auch unterschiedliche Menschen. Man braucht dazu kein Studium, um dieses Naturgesetz zu begreifen. Zu diesem Thema äußerte sich der weltberühmte Boxer Mohamed Ali 1971 auf eindrucksvolle Weise.
Um die aktuell bewusst ausgelösten Völkerwanderungen zu unterbinden, muss man allen Menschen dieser Erde das Recht auf die eigene Heimat zugestehen.
Konkret bedeutet das sofort:
Kriegshandlungen, Sanktionen und Waffenexporte stoppen, EU-Neuansiedlungsprogramm durch Massenmigration beenden, Flüchtlingen vor Ort, also in ihrer Heimat, helfen, Personen ohne Pass zurückweisen oder in Sicherheitsbereichen unterbringen, um die Sicherheit aller Menschen in Deutschland zu gewährleisten.
Ob wir mit einem tatsächlichen Bewusstseinswandel dieser Art rechnen können, ist in diesen Zeiten der Massenmanipulation der Menschen allerdings wohl eher fraglich. Unsere Massenmedien und «Volks-Politiker» propagieren halt das Gegenteil: Stumpf ist Trumpf!