Stabil durch den Wandel

Eva Herman und Andreas Popp begleiten die interessierten Menschen regelmäßig mit ihrem Telegram-Podcast Stabil durch den Wandel. Hier versuchen sie, die großen politischen Zusammenhänge allgemeinverständlich verständlich zu machen. Vor allem geht es um die innere Stabilität des Einzelnen, die seelische bzw. geistige Gesundheit, diese vorübergehende Krise gut gelaunt durchzustehen.   Die Sendung Stabil durch den…

Titelmusik zum Popp-Cast: „Stabil durch den Wandel“

Eva Herman und Andreas Popp begleiten seit Beginn der Mikroben-Krise die interessierten Menschen regelmäßig mit ihrem Telegram-Podcast Stabil durch den Wandel. Hier versuchen sie, die großen politischen Zusammenhänge allgemeinverständlich verständlich zu machen. Vor allem geht es um die innere Stabilität des Einzelnen, die seelische bzw. geistige Gesundheit, diese vorübergehende Krise gut gelaunt durchzustehen. Die Sendung…

Afrika: Todesfälle hochrangiger Politiker in Zeiten von Corona

Auf dem afrikanischen Kontinent ist die epidemiologische Lage der weltweit ausgerufenen Corona-Pandemie bis dato weitgehend unbekannt. Eine seltene Ausnahme bildet Südafrika mit 1,5 Millionen positiv getesteten Corona-Fällen und mehr als 150.000 Toten innerhalb eines Jahres. Weniger aussagekräftig erscheinen sechs Covid-Tote in Burundi, 21 in Tansania oder rund 2000 in Nigeria, einem Land mit mehr als zweihundert Millionen Einwohnern. Im Vergleich zu den oben genannten Zahlen sind im gleichen Zeitraum mehr als ein Dutzend hochrangige afrikanische Staatsmänner an Covid-19 verstorben, so heißt es. Unter ihnen sind der frühere burundische Präsident Pierre Nkurunziza (55 Jahre), der Premierminister aus Swasiland Ambrose Dlamini (52), Hamed Bakayoko (56), Premierminister der Elfenbeinküste, der tansanische Präsident John Magufuli (61) sowie der Präsidentschaftskandidat von Kongo-Brazzaville Guy-Brice Parfait Kolèlas (60)

Einwanderung braucht Regeln und Obergrenzen, ohne Nation keine erfolgreiche Assimilation

Jürgen Fritz

Deutschland hat mehr Einwanderer aufgenommen als alle anderen EU-Staaten zusammen, unternimmt aber noch immer nichts, die Massenimmigration zu stoppen. Einwanderung braucht aber Regeln und Obergrenzen, macht der britische Wirtschaftswissenschaftler Paul Collier in seinem Buch Exodus – Warum wir Einwanderung neu regeln müssen deutlich. Und noch etwas arbeitet er heraus: ohne Nation keine erfolgreiche Assimilation. Vera Lengsfeld fasst Colliers Buch höchst spannend zusammen.

Der Globale Migrationspakt der UNO kommt auf leisen Sohlen und mit Diffamierungskeule

Herbert Ludwig

Ausgerechnet in der ZEIT schrieb am 11.7.2018 die Redakteurin Mariam Lau: »Stellen wir uns für zwei Minuten vor, wo Europa jetzt stünde, wenn man dem Drängen der Menschenrechtsorganisationen nach Legalisation aller Wanderungsbewegungen, ob Flucht oder Armutsmigration, nachgegeben hätte. Nach einem Europa ohne Grenzen. Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen. Wie lange würde es wohl dauern, bis die letzte demokratische Regierung fällt?« – Das ganze linke Milieu fiel wütend über sie her. Doch was selbst sie offenbar nicht weiß: Dem Drängen wird jetzt von der UNO nicht nur nachgegeben, legale dauerhafte Wanderungsbewegungen werden mit dem Migrationspakt aktiv, planmäßig gesteuert und organisiert. Merkwürdig: ebenfalls am 11.7.2018 verabschiedete die UNO-Vollversammlung dessen Endfassung.

Bürgerkriege voraussehbar

Herbert Ludwig

Die gezielte Massenmigration nach Europa durch UNO, EU und das Merkel-Regime, die seit 2015 den bereits vorhandenen Anteil kulturfremder und zum großen Teil muslimischer Menschen gewaltig erhöht hat und laufend weiter erhöht, führt unvermeidlich zu jetzt bereits beobachtbaren gesellschaftlichen Folgen, die die betroffenen Länder in den Zerfall und die Chaotisierung treiben müssen.

Krawalle: G 20 Gegner sind in Wahrheit Systemschützer

Andreas Popp

»Zwei Dinge sind unendlich: Das Universums und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher« (Albert Einstein)

Diese schlichte These wird gerade wieder eindrucksvoll bewiesen. Die randalierenden Linksextremisten gegen die global-politischen Feudalvertreter bemerken nicht, dass sie tatsächlich von ihren angeblichen Feinden finanziert werden.