JFK: die Geburt der „Verschwörungstheorie“ erneut unter der Lupe

Bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes im Juni 2021 hatte die neue Dokumentation „JFK Revisited: Through the Looking Glass“ des heute 74-jährigen Regisseurs Oliver Stone Premiere. Damit nahm er die Daten und Fakten rund um die Ermordung des ehemaligen US-amerikanischen Präsidenten John Fitzgerald Kennedy nach seinem Film „JFK“ (1991) zum zweiten Mal unter die Lupe. Noch einmal prangert Stone an, dass in den USA kaum jemand Fragen zu Militär und Geheimdiensten stellt. Sein Film wurde von einer britischen Produktionsfirma finanziert, wie symptomatisch fand sich in Amerika niemand

Südafrika: Explodiert das Pulverfass?

Nachdem der ehemalige Präsident Südafrikas Jakob Zuma vor wenigen Wochen inhaftiert wurde, kam es zu Protesten von Anhängern, die allerdings sehr schnell in rohe Gewalt, wüste Plünderungen und Gesetzlosigkeit im südlichen Teil Südafrikas ausarteten. War wirklich nur die Inhaftierung Zumas schuld? Was könnten weitere Auslöser für die jüngsten Ausschreitungen sein? Und sind die traumatischen Wunden der Apartheit in Südafrika wirklich ganz verheilt?

Namibia: der erste deutsche Völkermord im 20. Jahrhundert

Die deutsche Kolonialgeschichte existiert im kollektiven Gedächtnis seiner Bürger kaum. Sie dauerte nur 30 Jahre und endete, als Deutschland den Ersten Weltkrieg verlor, während andere europäische Länder wie Großbritannien, Frankreich oder die Niederlande ihre weltweiten Kolonien doppelt so lange und länger ausplünderten. Etliche Massenmorde und Schandtaten wurden in der Kolonialzeit sowie davor und danach begangen, wie die Gräueltaten der Belgier im Kongo, der Franzosen in Algerien oder der Engländer in Indien, um nur ein Paar zu nennen. Aber relativieren die „Taten der Anderen“ unsere Verantwortung für das, was unsere Vorfahren in Namibia getan haben?

Afrika: Todesfälle hochrangiger Politiker in Zeiten von Corona

Auf dem afrikanischen Kontinent ist die epidemiologische Lage der weltweit ausgerufenen Corona-Pandemie bis dato weitgehend unbekannt. Eine seltene Ausnahme bildet Südafrika mit 1,5 Millionen positiv getesteten Corona-Fällen und mehr als 150.000 Toten innerhalb eines Jahres. Weniger aussagekräftig erscheinen sechs Covid-Tote in Burundi, 21 in Tansania oder rund 2000 in Nigeria, einem Land mit mehr als zweihundert Millionen Einwohnern. Im Vergleich zu den oben genannten Zahlen sind im gleichen Zeitraum mehr als ein Dutzend hochrangige afrikanische Staatsmänner an Covid-19 verstorben, so heißt es. Unter ihnen sind der frühere burundische Präsident Pierre Nkurunziza (55 Jahre), der Premierminister aus Swasiland Ambrose Dlamini (52), Hamed Bakayoko (56), Premierminister der Elfenbeinküste, der tansanische Präsident John Magufuli (61) sowie der Präsidentschaftskandidat von Kongo-Brazzaville Guy-Brice Parfait Kolèlas (60)

Früher SEX – heute Vaxxed! Mick Jaggers neuer, verheissungsvoller Song für impfgeile Fans

Mit „Living in a Ghost town“ veröffentlichte Mick Jagger 2020 seinen ersten Pandemieklassiker. Nun hat er mit EAZY SLEAZY noch einen draufgesetzt und zeigt eine klare Botschaft gegen Verschwörungsideologen und Impfgegner. Im Netz ist die Freude über das Thema IMPFEN so groß, dass es seit Anfang des Jahres mehr als 8000 Vakzin Playlists gibt. Rolling Stones Fans sprechen von dem „ definitiven covid lockdown song „ !

Einwanderung braucht Regeln und Obergrenzen, ohne Nation keine erfolgreiche Assimilation

Jürgen Fritz

Deutschland hat mehr Einwanderer aufgenommen als alle anderen EU-Staaten zusammen, unternimmt aber noch immer nichts, die Massenimmigration zu stoppen. Einwanderung braucht aber Regeln und Obergrenzen, macht der britische Wirtschaftswissenschaftler Paul Collier in seinem Buch Exodus – Warum wir Einwanderung neu regeln müssen deutlich. Und noch etwas arbeitet er heraus: ohne Nation keine erfolgreiche Assimilation. Vera Lengsfeld fasst Colliers Buch höchst spannend zusammen.

Der Globale Migrationspakt der UNO kommt auf leisen Sohlen und mit Diffamierungskeule

Herbert Ludwig

Ausgerechnet in der ZEIT schrieb am 11.7.2018 die Redakteurin Mariam Lau: »Stellen wir uns für zwei Minuten vor, wo Europa jetzt stünde, wenn man dem Drängen der Menschenrechtsorganisationen nach Legalisation aller Wanderungsbewegungen, ob Flucht oder Armutsmigration, nachgegeben hätte. Nach einem Europa ohne Grenzen. Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen. Wie lange würde es wohl dauern, bis die letzte demokratische Regierung fällt?« – Das ganze linke Milieu fiel wütend über sie her. Doch was selbst sie offenbar nicht weiß: Dem Drängen wird jetzt von der UNO nicht nur nachgegeben, legale dauerhafte Wanderungsbewegungen werden mit dem Migrationspakt aktiv, planmäßig gesteuert und organisiert. Merkwürdig: ebenfalls am 11.7.2018 verabschiedete die UNO-Vollversammlung dessen Endfassung.

Bürgerkriege voraussehbar

Herbert Ludwig

Die gezielte Massenmigration nach Europa durch UNO, EU und das Merkel-Regime, die seit 2015 den bereits vorhandenen Anteil kulturfremder und zum großen Teil muslimischer Menschen gewaltig erhöht hat und laufend weiter erhöht, führt unvermeidlich zu jetzt bereits beobachtbaren gesellschaftlichen Folgen, die die betroffenen Länder in den Zerfall und die Chaotisierung treiben müssen.