Deutschland-Politik: Asylbewerber als Pfleger und Wachpersonal

Man kann sich wirklich glücklich schätzen, in Deutschland leben zu dürfen, oder? Denn da geht’s bunt zu. Die Liste der Kuriositäten wird immer länger, ja, es bleibt unterhaltsam für uns, für die Bevölkerung (Volk soll man ja nicht mehr sagen, aus Nazigründen). Alleine die aktuellen Vorschläge aus verschiedenen Ministerien zu weiteren »Flüchtlings«-Maßnahmen sorgen für skurrile Heiterkeit; der dienstbeflissene Eifer, mit dem unsere Mainstream-Medien diese dann verkünden, ist fast noch amüsanter.

Deutschland 2017- Was uns erwartet

Deutschland 2017- Was uns erwartet

Gerade hörte ich, wie ein NDR-Moderator im Weihnachts-Hörfunk sagte, es gäbe derzeit viele Menschen auf der Welt, die sich nicht aussuchen könnten, was zum Fest auf den Tisch kommt. Vielmehr diene das Essen in vielen Ländern einzig dem Lebenserhalt. Der NDR-Mann streifte hiermit kurz das Schicksal riesiger Teile unserer Erde, wo die Ärmsten der Armen leben. Doch mit unbekümmerter Stimme fuhr der öffentlich-rechtliche Medienmann fort, dass wir hierzulande diese Probleme glücklicherweise nicht hätten und wir uns unseren Festtagsbraten frei aussuchen und uns darauf freuen könnten. Faktisch mag das stimmen. Doch beschleicht mich ein mulmiges Gefühl bei dieser sorglosen Berichterstattung.

Vergewaltigungen, Morde, Kriminalität – und Merkel will weitermachen.

Vergewaltigungen, Morde, Kriminalität – und Merkel will weitermachen.

Da will die Kanzlerin es noch einmal wissen, will weitermachen als CDU-Vorsitzende. Merkel schaut selbstbewusst in die Kamera, während Tagesthemen- Anchorman Zamperoni sie fragt, warum ausgerechnet sie die Richtige sein soll für dieses hohe politische Amt. Es ist jener schwarze Montag, der 5. Dezember 2016, an dem ganz Deutschland, ja, die ganze Welt, über den Mord an einer Studentin aus Freiburg diskutiert, die von einem sogenannten Flüchtling grausam vergewaltigt und getötet wurde. Auch der Bochum-Vergewaltiger, der zwei Frauen brutal missbrauchte, wird am selben Tag von der Polizei bekanntgegeben – auch ein arabischer »Flüchtling«.

Deutschlands Zukunft: Enteignungen - und TBC

Deutschlands Zukunft: Enteignungen – und TBC

Es sind alarmierende Nachrichten, die in diesen Tagen bekannt werden. Spannenderweise veröffentlichen jetzt auch manchmal schon die Mainstream-Medien brisante Fakten, politisch ganz unkorrekt! An dieser Stelle sage ich ausdrücklich Danke! an diese mutigen Kollegen. So berichtete Focus-online vor zwei Tagen über die Bargeldabschaffung in Indien, die auch uns bald schon erreichen kann. Des Weiteren brachte Spiegel-TV erschütternde Hintergründe über die längst vergessen geglaubte TBC-Seuche, die Einwanderer haufenweise nach Deutschland einschleppen. Und welt-online bereitet die Deutschen ganz konkret auf bevorstehende Enteignungen vor.

Bis zu 11 Millionen Einwanderer bis Ende 2016 für Deutschland.

Bis zu 11 Millionen Einwanderer bis Ende 2016 für Deutschland. Sonst Inzucht?

Immer mehr Menschen hierzulande machen sich Sorgen um die Zukunft. Ihr Land verändert sich. Die erkennbaren Umwälzungen begannen im Frühjahr 2015, seit die Massenmigration aus Arabien und Afrika die Bürger Europas, vor allem auch Deutschlands, überraschte. Hunderttausende fremde Menschen strömten plötzlich ein. Die meisten Bürger waren nicht vorbereitet auf dieses Szenario, einige hochrangige Politiker und Funktionäre jedoch offenbar schon. Sie ziehen anscheinend mit an einem merkwürdigen Strang, wie das Schäuble-Zitat am Ende des Artikels zeigt.

Wie Deutschland nun umgebaut wird

Wie Deutschland nun umgebaut wird

Was bewegt Deutschland in diesen Tagen? Es geht, wie allermeist, um die Zukunft unseres Landes. Große Veränderungen erwarten uns, das alte Bild löst sich auf. Wer heute noch vom christlichen Abendland sprechen möchte, der erfährt schnell politisch korrekten Gegenwind. Denn auf die hiermit verbundene Tradition, auf die geltenden Werte, nimmt man zunehmend keine Rücksicht mehr: Deutschland wird umgebaut.

„Völkerwanderung“: Vaclav Klaus über den zerstörten Frieden Europas

„Völkerwanderung“: Vaclav Klaus über den zerstörten Frieden Europas

Es ist ein bemerkenswerter Vorgang, wenn ein Staatsoberhaupt sich öffentlich zu Wort meldet, um seiner Sorge über die Zukunft Europas Ausdruck zu verleihen. Wahrlich historische Gründe sind es, warum der ehemalige tschechische Präsident Vaclav Klaus aktuell ein Buch veröffentlichte. Es heißt Völkerwanderung, und ist, so der Untertitel, eine kurze Erläuterung der aktuellen Migrationskrise. Sein Co-Autor, der Ökonom Jiri Weigl, ist als ehemaliger Chef der Präsidialkanzlei langjähriger Weggefährte des großen tschechischen Politikers. Die beiden reden Klartext, und wo sie dies nicht tun können, da stellen sie ihre kritischen Fragen in den Raum, deren Antworten sie selbst doch längst kennen, die man jedoch kaum aussprechen kann. Die Migrantenflut verändert Europa schlagartig.

Deutschland in Angst: Fürchtet Euch nicht!

Deutschland in Angst: Fürchtet Euch nicht!

Während zu Beginn der gigantischen Flüchtlingsströme letztes Jahr noch viele Bundesbürger fröhlich die Welcome-Refugees-Fahnen schwenkten, und der Welt ihre Begeisterung über Millionen neuer Mitbürger eindrucksvoll deklarierten, hat sich das Bild inzwischen dramatisch verändert: Angst liegt über dem Land. Das ergab eine aktuelle Studie, welche vor wenigen Tagen von der R+V-Versicherung veröffentlicht wurde. Da heißt es: Terrorangst und politische Sorgen dominieren in diesem Jahr das Angstprofil. Fast drei Viertel aller Bürger fürchten sich vor terroristischen Anschlägen.

Flucht und Vertreibung

Neulich lernte ich ein jüngeres Ehepaar kennen, beide etwa Mitte dreißig. Sie leben seit zwanzig Jahren in Deutschland, geboren wurden sie in Kasachstan. Ich traf sie im Nordosten Kanadas, wo sie auf der Suche nach einer neuen Heimat sind. „Warum?“, wollte ich wissen. Traurig entgegneten sie, dass ihre Sorge täglich größer werde, was Sicherheit und Zukunft in Deutschland angeht. Man müsse die Zeichen der Zeit erkennen und rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen, lautete die Antwort: „Wir haben schon einmal unsere Heimat verloren, als sogenannte Spätaussiedler hatten wir damals keine Ahnung davon, wie sich Deutschland einmal entwickeln würde.“

Merkels Bemerkungen zum deutschen Blitzkrieg

Merkels Bemerkungen zum deutschen Blitzkrieg

Wie schafft sie das eigentlich, die deutsche Kanzlerin? Beruft eine Pressekonferenz ein, um zu den Terroranschlägen in Deutschland dem Volke etwas kundtun zu wollen. Und was kommt? Nichts! Nichts als hilflose Worthülsen, gedrechselter Unsinn, haufenweise Vorsätze zum Missverständnis. „Sie ist nicht einmal rhetorisch mehr imstande, ihrem Land oder gar Europa irgendwelche hoffnungsgebende Signale zu vermitteln, als sie sich jetzt nach langem Schweigen dazu aufgerafft hat, ihren Urlaub kurz zu unterbrechen und sich der Öffentlichkeit zu stellen,“ schreibt der ehemalige Chefredakteur der österreichischen Zeitung Die Presse, Andreas Unterberger, mit ungeduldiger Haltung.