Deutschlands Zukunft: Enteignungen - und TBC

Deutschlands Zukunft: Enteignungen – und TBC

Es sind alarmierende Nachrichten, die in diesen Tagen bekannt werden. Spannenderweise veröffentlichen jetzt auch manchmal schon die Mainstream-Medien brisante Fakten, politisch ganz unkorrekt! An dieser Stelle sage ich ausdrücklich Danke! an diese mutigen Kollegen. So berichtete Focus-online vor zwei Tagen über die Bargeldabschaffung in Indien, die auch uns bald schon erreichen kann. Des Weiteren brachte Spiegel-TV erschütternde Hintergründe über die längst vergessen geglaubte TBC-Seuche, die Einwanderer haufenweise nach Deutschland einschleppen. Und welt-online bereitet die Deutschen ganz konkret auf bevorstehende Enteignungen vor.

Bis zu 11 Millionen Einwanderer bis Ende 2016 für Deutschland.

Bis zu 11 Millionen Einwanderer bis Ende 2016 für Deutschland. Sonst Inzucht?

Immer mehr Menschen hierzulande machen sich Sorgen um die Zukunft. Ihr Land verändert sich. Die erkennbaren Umwälzungen begannen im Frühjahr 2015, seit die Massenmigration aus Arabien und Afrika die Bürger Europas, vor allem auch Deutschlands, überraschte. Hunderttausende fremde Menschen strömten plötzlich ein. Die meisten Bürger waren nicht vorbereitet auf dieses Szenario, einige hochrangige Politiker und Funktionäre jedoch offenbar schon. Sie ziehen anscheinend mit an einem merkwürdigen Strang, wie das Schäuble-Zitat am Ende des Artikels zeigt.

Ministerin Schwesig: Seelenqualen ins Grundgesetz

Ministerin Schwesig: Seelenqualen ins Grundgesetz

Ministerin Schwesig: Seelenqualen ins Grundgesetz Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig hat am 21. November 2016 der schon lange im politischen Parteien-Dunstkreis gärenden Forderung Nachdruck verliehen, Kinderrechte ausdrücklich im Grundgesetz festzuschreiben. Doch sind Kinderrechte nicht sowieso ganz automatisch Menschenrechte? Wozu diese Idee also? Was steckt in Wirklichkeit hinter dem Vorstoß? Fakt ist, dass mit einer solchen Entscheidung eine…

Wie Deutschland nun umgebaut wird

Wie Deutschland nun umgebaut wird

Was bewegt Deutschland in diesen Tagen? Es geht, wie allermeist, um die Zukunft unseres Landes. Große Veränderungen erwarten uns, das alte Bild löst sich auf. Wer heute noch vom christlichen Abendland sprechen möchte, der erfährt schnell politisch korrekten Gegenwind. Denn auf die hiermit verbundene Tradition, auf die geltenden Werte, nimmt man zunehmend keine Rücksicht mehr: Deutschland wird umgebaut.

Erinnerungen an Deutschland

Erinnerungen an Deutschland

Es ist schon merkwürdig: Gehen wir durch irgendein Land dieser Erde, so finden sich auf zahllosen öffentlichen Plätzen und in den bekannten Museen beeindruckende Denkmäler, Schriften und Bilder ehemaliger, großer Persönlichkeiten. Die jeweiligen Bürger ehren ihren einstigen Landsmann um seine kulturellen, sozialen oder politischen Verdienste, sie sind stolz auf ihn und wollen es auch sein. In Büchern, in der Geschichte, in Kulturveranstaltungen werden diese Vorzeigepersonen immer wieder präsentiert, ihre Jahres – bzw. Geburtstage werden nicht selten zu prunkvollen, öffentlichen Feiern gestaltet. Ebenso trifft der, welcher häufig auf Reisen ist, nicht selten anerkannte Menschen, die sich mit der Geschichte, der Kultur und der Tradition ihrer Heimat identifizieren, die diese ehren und pflegen. So geht es nahezu überall auf der Welt zu.

„Völkerwanderung“: Vaclav Klaus über den zerstörten Frieden Europas

„Völkerwanderung“: Vaclav Klaus über den zerstörten Frieden Europas

Es ist ein bemerkenswerter Vorgang, wenn ein Staatsoberhaupt sich öffentlich zu Wort meldet, um seiner Sorge über die Zukunft Europas Ausdruck zu verleihen. Wahrlich historische Gründe sind es, warum der ehemalige tschechische Präsident Vaclav Klaus aktuell ein Buch veröffentlichte. Es heißt Völkerwanderung, und ist, so der Untertitel, eine kurze Erläuterung der aktuellen Migrationskrise. Sein Co-Autor, der Ökonom Jiri Weigl, ist als ehemaliger Chef der Präsidialkanzlei langjähriger Weggefährte des großen tschechischen Politikers. Die beiden reden Klartext, und wo sie dies nicht tun können, da stellen sie ihre kritischen Fragen in den Raum, deren Antworten sie selbst doch längst kennen, die man jedoch kaum aussprechen kann. Die Migrantenflut verändert Europa schlagartig.

Deutschland in Angst: Fürchtet Euch nicht!

Deutschland in Angst: Fürchtet Euch nicht!

Während zu Beginn der gigantischen Flüchtlingsströme letztes Jahr noch viele Bundesbürger fröhlich die Welcome-Refugees-Fahnen schwenkten, und der Welt ihre Begeisterung über Millionen neuer Mitbürger eindrucksvoll deklarierten, hat sich das Bild inzwischen dramatisch verändert: Angst liegt über dem Land. Das ergab eine aktuelle Studie, welche vor wenigen Tagen von der R+V-Versicherung veröffentlicht wurde. Da heißt es: Terrorangst und politische Sorgen dominieren in diesem Jahr das Angstprofil. Fast drei Viertel aller Bürger fürchten sich vor terroristischen Anschlägen.

Flucht und Vertreibung

Neulich lernte ich ein jüngeres Ehepaar kennen, beide etwa Mitte dreißig. Sie leben seit zwanzig Jahren in Deutschland, geboren wurden sie in Kasachstan. Ich traf sie im Nordosten Kanadas, wo sie auf der Suche nach einer neuen Heimat sind. „Warum?“, wollte ich wissen. Traurig entgegneten sie, dass ihre Sorge täglich größer werde, was Sicherheit und Zukunft in Deutschland angeht. Man müsse die Zeichen der Zeit erkennen und rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen, lautete die Antwort: „Wir haben schon einmal unsere Heimat verloren, als sogenannte Spätaussiedler hatten wir damals keine Ahnung davon, wie sich Deutschland einmal entwickeln würde.“

Merkels Bemerkungen zum deutschen Blitzkrieg

Merkels Bemerkungen zum deutschen Blitzkrieg

Wie schafft sie das eigentlich, die deutsche Kanzlerin? Beruft eine Pressekonferenz ein, um zu den Terroranschlägen in Deutschland dem Volke etwas kundtun zu wollen. Und was kommt? Nichts! Nichts als hilflose Worthülsen, gedrechselter Unsinn, haufenweise Vorsätze zum Missverständnis. „Sie ist nicht einmal rhetorisch mehr imstande, ihrem Land oder gar Europa irgendwelche hoffnungsgebende Signale zu vermitteln, als sie sich jetzt nach langem Schweigen dazu aufgerafft hat, ihren Urlaub kurz zu unterbrechen und sich der Öffentlichkeit zu stellen,“ schreibt der ehemalige Chefredakteur der österreichischen Zeitung Die Presse, Andreas Unterberger, mit ungeduldiger Haltung.

Vom Werden und Vergehen

Vom Werden und Vergehen

Die Menschen reden von verdientem und unverdientem Schicksal, von Lohn und Strafe, von Vergeltung und Karma. Seit langem stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, was eigentlich mit Deutschland los ist. Dieser einst blühende Teil Europas liegt fast am Boden, jahrzehntelang ist die Entwicklung schon sichtbar. Dabei ist es doch das einstige Land der Dichter, Denker, weltberühmter Komponisten (gewesen), es ist dies das Land der Erfinder weltweit erfolgreicher Automarken, bester Ingenieure und Techniker (gewesen), blühende Talentschmiede für Erbauer von Denkmälern und Kunststätten (gewesen), und so vieles mehr.