Demokratie: Das verzweifelte Ringen um Freiheit

Häufig wird in diesen Zeiten von der Demokratie gesprochen. Politiker beschwören sie täglich, die meisten bauen gar ihre Daseinsberechtigung mit dem Gelöbnis auf, stets für Demokratie sich einzusetzen. Das Volk nickt zufrieden, das klingt gut, denken die Leute. Doch was meinen die Herrschenden damit eigentlich? Wollen Sie tatsächlich das individuelle Recht des Einzelnen auf größtmögliche Freiheit erreichen?

Europawahl: Was ist eigentlich links und rechts?

Europawahl: Was ist eigentlich links und rechts?

Während ich diesen Text schreibe, zählen wir nur wenige Tage bis zur Europawahl 2014. Die Berichterstattung im Vorfeld ist beeindruckend, überall werden wir mit bunter Wahlwerbung konfrontiert: Linke, Rechte, Grüne, Rote, Schwarze usw. preisen sich an. Auffällig: Die Sorgen und Ängste der Regierenden und Oppositionellen klingen immer öfter durch, denn sie spüren: Da ist etwas im Gange…Verlieren sie die Gefolgschaft?

Familienfeinde in Brüssel: Wie die EU Europa tötet

Es ist nicht zu übersehen: Europa stirbt aus. Es werden zu wenig Kinder geboren. Seit Jahrzehnten, seit den sechziger Jahren. Die Kinder, die nicht geboren wurden, werden ebenfalls keine Kinder bekommen. Auf den Straßen, in den Wäldern und Feldern, wo sie einst spielten und lärmten, wird es ruhig. Das Sterben unserer alten europäischen Kultur geht schnell, so schnell, dass es da oben offenbar niemand bemerkt. Oder nicht merken will? Ist schon in Ordnung, heißt es entspannt aus Brüssel und Berlin, denn wir sind jetzt modern. Wer die erste Silbe betont, erschrickt: modern….Es stimmt, Europa modert.

Europawahl: Warum die Abschaffung der Parteiensysteme unausweichlich ist

Europawahl: Warum die Abschaffung der Parteiensysteme unausweichlich ist

Die Europawahl steht vor der Tür. Doch wer geht überhaupt hin? In meinem Bekanntenkreis kenne ich niemanden. Viele Menschen können dem unpersönlichen Zentralkonstrukt in Brüssel immer weniger abgewinnen, weil ihre persönlichen Interessen dort gar nicht vertreten werden. Im Gegenteil: Einige wenige „hochrangige“ Leutchen treffen dort Entscheidungen, die die Bürger niemals unterstützen würden, wenn man sie nur fragte: Ob es um die Euro,- die Banken-oder Finanzpolitik geht, um familienpolitische Aspekte, um die Bewältigung der Zuwanderungsprobleme, oder auch nur um die Abschaffung der alten Glühbirne: Die Ablehnung steigt!

Die Krim-Krise und die Rhetorik des Medienkartells

Die Krim-Krise und die Rhetorik des Medienkartells

Wer sich über die Krim-Krise ein eigenes Bild machen will, der sollte nun selbst aktiv werden. Er sehe sich einmal das jüngst zurückliegende Weltgeschehen an: Wie entstanden die letzten Kriege im Irak oder in Libyen? Welche Rolle spielten die Medien dabei? Wer mitreden will, muss wissen, dass es in der jetzigen Phase zwischen Russland und dem Westen in erster Linie um Propaganda geht, um die gleichgeschaltete Rhetorik von Politikern und Journalisten. Und nicht etwa um so etwas wie Wahrheit.

Brutale Gewalt gegen Pressefreiheit in der Ukraine: Doch deutsche Medien schweigen

Die Schlagzeilen westlicher Medien zur Demontage Wladimir Putins überschlagen sich: USA drohen Russland mit Vergeltung – Merkel warnt Russland – USA werfen Putin Landraub vor – usw. Und während die Drohgebärden der USA und Europas gegen Russland von den Journalisten in allen Einzelheiten genüsslich skandalisiert werden, vernimmt man kaum etwas über einen beispiellos brutalen Vorfall, der sich gestern bei den Medienkollegen in Kiew zugetragen hat.

Europa schäumt über Reißleine: Keine Völkerwanderung mehr in die Schweiz?

Europa schäumt über Reißleine: Keine Völkerwanderung mehr in die Schweiz?

Nun ist es also raus: Die Schweizer sind Rassisten! Ach, ja, wirklich? Hört man sich die Meinung der obersten EU-Politiker-und Presse-Elite an, so scheint dieses Urteil jetzt gefällt. Beeindruckend ist das derzeitige Medien-Geheul! All die politisch korrekten Funktionsträger, die sich aus Brüssel, Deutschland oder Frankreich zu Wort melden, sind hell empört! Denn ausgerechnet die toleranten Schweizer trafen am vergangenen Wochenende ihre eigene Entscheidung, ganz kühn, ganz souverän, ganz allein.